Anna Luise Karsch

deutsche Dichterin
Anna Luise Karsch

Anna Luise Karsch (1722-1791) Bearbeiten

deutsche Dichterin

Zitate mit Quellenangabe Bearbeiten

  • "Du Gott des Krieges, laß die Erde! // Dein Schritt, mit Blut bemerkt, ist fürcherlich, ist schwer, // Verändre doch die schreckliche Gebärde, // Und schüttle länger nicht den Speer." - Ein Gebet an den Mars, 1762. Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 244
  • "Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? // Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!" - Ob Sappho für den Ruhm schreibt? Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 268''
  • "Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich längst erwählet, [...]" - Arie. Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 350

Weblinks Bearbeiten

  Commons führt Medien zu Anna Louisa Karsch.
 
Wikisource
Wikisource führt Texte oder Textnachweise von Anna Louisa Karsch.