Abraham Gotthelf Kästner

deutscher Mathematiker und Dichter (1719–1800)
Abraham Gotthelf Kästner (Gemälde, Johann Heinrich Tischbein der Ältere, 18. Jahrhundert)

Abraham Gotthelf Kästner (1719-1800) Bearbeiten

deutscher Mathematiker und Epigrammdichter

Zitate mit Quellenangabe Bearbeiten

  • "Dem Kinde bot die Hand zu meiner Zeit der Mann, // Da streckte sich das Kind, und wuchs zu ihm hinan: // Jetzt kauern hin zum lieben Kindelein // Die pädagogische Männelein." - Pädagogie. In: A. G. Kästners Epigramme, Etui-Bibliothek der Deutschen Classiker, No. LI., bey G. G. Strasser, Heilbronn 1820, S. 163, Google Books
  • "Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt die Weisheit denn? den Geist dies zu entbehren." - Die Vortheile der Weisheit. In: A. G. Kästners Epigramme, Etui-Bibliothek der Deutschen Classiker, No. LI., bey G. G. Strasser, Heilbronn 1820, S. 19, Google Books
  • "Schnell wird ein Dichter alt, dann hat er ausgesungen; // Doch manche Critici! die bleiben immer Jungen." - Die alternden Dichter. In: A. G. Kästners Epigramme, Etui-Bibliothek der Deutschen Classiker, No. LI., bey G. G. Strasser, Heilbronn 1820, S. 117, Google Books

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