Kapuzinerkresse

Hier sammle ich Zitate, die ich gut finde, die aber aus verschiedenen Gründen gelöscht wurden oder von Löschung bedroht sind. Sie weise alle eine vollständige Quellenangabe auf.

  • "Damitt bey disen schwirigen zeitten ich mein jugent nit in faulkeitt verzehre, sondern weittere ehr suchen möge, habe [ich], dem seculo nach mich accomodirent, die feder nunmehr verlassen unt die wehr dagegen zue handt genohmen." - Brief des Gottfried Heinrich zu Pappenheim an den Landgrafen Maximilian von Stühlingen vom 4. Juni 1619, Fürstlich Fürstenbergisches Archiv, Donaueschingen, Hauptabteilung A25c II 11; zit. bei Barbara Stadler: Pappenheim und die Zeit des Dreißigjährigen Krieges, Gemsberg Verlag : Winterthur 1991, ISBN 3-85701-091-6, S. 64.
  • (Original engl.: "[M]en who consume them have problems being men.")
  • "Die Art, also die Kunst, mit der Martina Schettina ihre Einzigartigkeit fand, wirkt wie alles Großartige verblüffend einfach. Sie erfand die Hell-Dunkel-Doppellinie zur Kenntlichmachung der Durchsichtigkeit ihrer Figuren." - Helmut A. Gansterer in: Der Zauber einer gläsernen Handschrift. Vernissage Zeitschrift für aktuelles Ausstellungsgeschehen, Heft Mai 2005, S. 52, zitiert u. a. in der Kleinen Zeitung, auf der Website der ÖBV (auch print, ÖBV-aktiv 9/2006) und in Art-Report
  • "Helmut A. Gansterer ist einer der ganz wenigen Autoren, bei denen ziemlich unerheblich ist, worüber sie schreiben; man liest ihre Hervorbringungen stets höchst vergnügt, völlig unabhängig vom Gegenstand." - Christian Ortner in: Wiener Zeitung print vom 25. 11. 2008 und Wiener Zeitung online, zitiert in Helmut A. Gansterer: Darf man als Nackerta ins Hawelka? ISBN 978-3-85485-248-3, Buchrücken.
  • "Martina Schettinas Frauendarstellungen, unverwechselbar durch ihren markanten Doppelstrich geradezu dreidimensional konsturiert, sind jeweils auf die wesentliche Aussage durch meist zwei, maximal drei starke Farben reduziert. Ihre Klarheit der Farb- und Formgebung lässt für Charme und Ironie viel Platz. " - Isabella Ackerl: alpha – frauen für die Zukunft, jän./feb. 2010/n°125 Seite 14alpha Seite 14
  • "Als Mathematikerin und Physikerin liegen ihr (Martina Schettina, Anm.) Zahlenspielereien nicht fern. Sie verwebt und verstrickt sie in eine malerische, zumeist eher pastellige Basis, aus der die Zahlen sind, die ja unser Leben wesentlich mehr, als wir wahrhaben wollen, bestimmen." - Isabella Ackerl: alpha – frauen für die Zukunft, jän./feb. 2010/n°125 Seite 14alpha Seite 14
  • "Mathematik - Logik und Malerei - Emotion ergänzen einander in ihrer Arbeit und lassen sich verstehen als Suche nach Harmonie und Schönheit, sowie als Lösung von grundsätzlichen Fragen, im einen wie im andern Metier, jeweils in umfassendem Sinn gemeint." Angelica Bäumer in „Bei sich bleiben im Wandel – zu den Verwandlungen im Werk von Martina Schettina", 2009. Veröffentlicht im Buch: „Martina Schettina:Mathemagische Bilder“, Vernisssage Verlag Brod Media GmbH Wien 2009, ISBN 978-3-200-01743-6, Seite 52 und U4. Siehe auch Amazon.de
  • "Mit den Elementen der optischen Mitteilung - Linie, Fläche, Form und Raum - entführt Martina Schettina den Betrachter ihrer Bilder in die faszinierende geheimnisvolle Welt der Zahlen." - Gabriela Koschatzky-Elias in dem Essay:Die Quadratur des Quadrats. Veröffentlicht im Buch: „Martina Schettina:Mathemagische Bilder“, Vernisssage Verlag Brod Media GmbH Wien 2009, ISBN 978-3-200-01743-6, Seite 52 und U4, siehe auch Amazon.de

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Einzelnachweise Bearbeiten