Benutzer:Sorace/Herbert Falken

"Ein wenig Zeit" ist um, und ich erwarte nicht, dass in absehbarer Zeit noch Gewichtiges gegen meinen Standpunkt vorgebracht wird. Natürlich verstehe ich auch den zweiten der beiden Sätze: besonders subtil ist der ja auch nicht gerade. Mir ist allerdings nach wie vor unbegreiflich, was einen denkenden Menschen veranlassen kann, eine gegenüber aktueller avantgardistischer Kunst abgelehnte traditionell-konventionelle kirchliche Kunst als "Ghetto-Bilder" abzutun (an die "wir von den Kirchen ... uns ... irgendwie ... klammern" und "die mit Kunst nichts zu tun haben"). Das ist nicht das Sprachniveau, das WQ erwartet (soweit es nicht um Fußballersprüche u.ä. geht). Was sollen Juden davon halten, dass etwas, das man ablehnt, ausgerechnet ohne jeden Verstand mit dem Inbegriff ihrer jahrhundertelangen Ausgrenzung in Verbindung gebracht wird? --Vsop.de (Diskussion) 00:32, 13. Aug. 2022 (CEST)

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Begründung:

Ausreichende WQ:RK#Verbreitung ist nicht ersichtlich. Der Sentenz fehlt es an (überdurchschnittlicher) Originalität und Prägnanz, WQ:RK#Das Zitat. Was es mit den "Ghetto-Bilder[n]" auf sich hat, an die "wir von den Kirchen ... uns ... irgendwie ... klammern" und "die mit Kunst nichts zu tun haben", dürfte außer mir den allermeisten Benutzern der WQ unverständlich sein. Nichts für ungut! --Vsop.de (Diskussion) 20:51, 4. Aug. 2022 (CEST)

Herbert Falken, im September 2006
Die Begründung triff m.E. nicht zu. Selbstverständlich braucht der Satz einen bestimmten Erfahrungshintergrund. So könnte ich fast jedes gute philosophische Zitat streichen lassen, weil die in der Regel eine gewisse Auseinandersetzung mit Philosophie und oft auch mit dem Autor voraussetzen. Ich bin gerade dabei, im Wikipedia und eben auch hier eine wissenschaftlich und quellenmäßig fundierte Darstellung von Herbert Falken als eine der bedeutendsten Gestalten des "Kunst-Kirche-Dialogs" in Deutschland aufzubauen. Brauche ein wenig Zeit dafür. Wäre daher hilfreich, wenn man das erstmal stehen lassen könnte. Die Zitat-Seite als ganze wird die Prägnanz noch verstärken. 04.08.2022 Benutzer:Sorace

Herbert Falken (* 1932) Bearbeiten

deutscher Künstler und Priester

Zitate mit Quellenangabe Bearbeiten

  • “Ich warte auf den Tag, an dem auch das Kirchliche wieder künstlerisch ernst genommen wird. Und das geht nur, wenn wir von den Kirchen offener werden für künstlerische Prozesse und uns nicht irgendwie an Ghetto-Bilder klammern, die mit Kunst nichts zu tun haben.” - Herbert Falken zit. nach: Klaus Raschzok (Hg.): Herbert Falken. Jakobskampf. Junge & Sohn, Erlangen 1987, ISBN 3-87388-011-3, S. 59