Caroline Schelling

deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
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Caroline Schlegel (1798)

geb. Michaelis, gesch. Schlegel, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Göttern und Menschen zum Troz will ich glücklich seyn [...]." - An Meyer, Marburg, 11. Juli 1791. In: Caroline, Briefe, Erster Band, Hrsg. Georg Waitz, Verlag von S. Hirzel, Leipzig 1871, S. 72, Internet Archive, auch bei gutenberg.spiegel.de
  • "[...] ich würde, wenn ich ganz mein eigner Herr wäre, und außerdem in einer anständigen und angenehmen Lage leben könte, weit lieber gar nicht heyrathen, und auf andre Art der Welt zu nuzen suchen." - An Luise Gotter, Göttingen, 1. November 1781. In: Caroline, Briefe aus der Frühromantik, Erster Band, Hrsg. Erich Schmidt, Insel-Verlag, Leipzig 1913, S. 57, Internet Archive, auch bei gutenberg.spiegel.de
  • "[...] jeder angenehme Augenblick hat Werth für mich – Glückseligkeit besteht nur in Augenblicken – ich wurde glücklich, da ich das lernte." - An Meyer, Göttingen, 6. Dezember 1791. In: Caroline, Briefe, Erster Band, Hrsg. Georg Waitz, Verlag von S. Hirzel, Leipzig 1871, S. 86, Internet Archive, auch bei gutenberg.spiegel.de
  • "O mein Freund, wiederhole es Dir unaufhörlich, wie kurz das Leben ist, und daß nichts so wahrhaftig existirt als ein Kunstwerk - Kritik geht unter, leibliche Geschlechter verlöschen, Systeme wechseln, aber wenn die Welt einmal ausbrennt wie ein Papierschnitzel, so werden die Kunstwerke die lezten lebendigen Funken seyn, die in das Haus Gottes gehn - dann erst komt Finsterniß." - An A. W. Schlegel, Braunschweig, 2. März 1801. In: Caroline, Briefe aus der Frühromantik, Zweiter Band, Hrsg. Erich Schmidt, Insel-Verlag, Leipzig 1913, S. 55, Internet Archive
  • "Nichts ist unheilbar für Seelen wie die unsrigen, und ich war kühn, aber nicht frevelhaft." - An Schelling, Braunschweig, 1801. In: Caroline, Briefe aus der Frühromantik, Zweiter Band, Hrsg. Erich Schmidt, Insel-Verlag, Leipzig 1913, S. 74, Internet Archive, auch bei gutenberg.spiegel.de
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