Diskussion:Dankbarkeit
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Hei ber in Abschnitt Nur am Rande
"Dankbarkeit gegen sein Volk ist die erste Tugend eines Monarchen." - Friedrich II.
Um welchen Friedrich II. handelt es sich? Es gibt in der dt. Geschichte mehr als 20 davon! --Lupus 07:25, 21. Dez 2004 (UTC)
- Keine Ahnung. Ich kann das Zitat auf Anhieb nirgends finden - geschweige denn den richtigen Friedrich. --Thomas 11:59, 21. Dez 2004 (UTC)
Nur am Rande
Bearbeiten"-1 in diesem Zitat geht es um Ramadan, nicht aber um Dankbarkeit, das kommt nur am Rande vor."
Es ist eine Interpretation Ihrerseits, dass es "nur am Rande" um Dankbarkeit ginge. Was verstehen Sie denn vom Koran und vom Ramadan?!?? Nachdem der Ramadan als Monat in dem der Koran herabgesandt wurde bezeichnet wird und Durchführungsvorschriften zum Fasten im Ramadan gegeben werden wird mit Dankbarkeit eine wesentliche Motivation für das Fasten angesprochen. Nach welchen Kriterien unterscheiden Sie zwischen Randbedeutung und Kernbedeutung im Koran?!??
- Das Thema des Zitats scheint mir dennoch Ramadan zu sein und nicht Dankbarkeit. Das Wort kommt im Zitat vor und die Dankbarkeit mag die wesentliche Motivation für das Fasten sein - es wird aber im Zitat nichts über die Dankbarkeit an sich ausgesagt. Falls die die von Ihnen genannte Stelle die zentrale Stelle im Koran zum Thema dankbarkeit sein sollte bitte ich um einen Beleg aus der wissenschaftlichen Literatur. --Hei ber 08:37, 16. Sep. 2007 (CEST)
- Forderten Sie hier ebenfalls "wissenschaftliche Literatur" als Beleg? Ich vermute, Sie suchen ein Totschlagargument, um sich gegen Kritik zu immunisieren. Mein Rückzug hier bedeutet, dass keine Lust habe Pseudodiskussionen dieser Art zu führen.
- Ich wüsste nicht, um welche Kritik es hier ginge. Mir scheint einfach das von Ihnen genannte Zitat keines zum Thema Dankbarkeit zu sein, auch wenn die Dankbarkeit einen wichtigen Aspekt darstellen mag. Ich kenne mich nicht mit dem Koran aus, ein wissenschaftlicher Beleg könnte mich überzeugen, etwa eine Publikation, in der erklärt wird, dass es sich bei der genannten Stelle um eine zentrale zum Thema Dankbarkeit eines gläubigen Muslims handelt. Es geht mir hier nicht um den Koran, ich bin genauso der Auffassung, dass bei Bibel-Ziaten ein Zitat nicht bei jedem Wort eingetragen werden soll, dass in der Stelle vorkommt. Im zweifelsfall würde mich hier ebenfalls eine theologische Darlegung überzeugen.
- Beim genannten Schröder-Zitat geht es um einen Personen-Artikel und auch um Fragen des Persönlichkeitsrechts. Hier wäre die Verbreitung und Rezeption des Zitats entscheidend. --Hei ber 22:21, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Forderten Sie hier ebenfalls "wissenschaftliche Literatur" als Beleg? Ich vermute, Sie suchen ein Totschlagargument, um sich gegen Kritik zu immunisieren. Mein Rückzug hier bedeutet, dass keine Lust habe Pseudodiskussionen dieser Art zu führen.