Diskussion:Günter Nooke
Von Thomas streitig gestellt:
- "Vaterlandsverräter!" - zu den Plänen von Gerhard Schröder und Hans Eichel, den 3. Oktober als nationalen Feiertag abzuschaffen, Der Tagesspiegel, 4. November 2004
- "Das war ja Edmund Stoiber im Bierzelt in Bayern." - über die Wahlkampfführung aus dem Süden, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. August 2005
Halte (1) für gelungenen, stark überzeichneten Angriff und (2) für ein treffendes Bild, denn in Wirklichkeit stand Stoiber auf Marktplätzen.--Sum 00:31, 22. Mär 2006 (UTC)
- Fraglich ist hier nicht die Relevanz der Zitate sondern die eigene Aussagekraft als Zitat, losgelöst vom Kontext. Generell könnte man es so handhaben, dass solche Aussagen ausschließlich unter "Zitate mit Bezug auf..." eingeordnet werden (mit Kommentar), sonst aber nicht einmal beim Autor und schon gar nicht in Themen." --Thomas 08:20, 22. Mär 2006 (UTC)
- Bei Themen ?!? - Ach, geschenkt. Wenngleich auch der Eintrag im Wiktionary das fast nahe legen würde ;) Hmm, wenn ich das richtig verstehe, sollte das eher bei der so beschriebenen Person stehen, nicht aber beim Äußernden? Das ist für mich eher ein überraschender Gedanke. Zu verantworten hat doch im Zweifel eher der Äußernde seine Worte, oder? Soll hier nicht etwa das Verursacherprinzip gelten? Wäre in Anlehnung an Fälschlich zugeschrieben eher auf die Idee weiteren Klassifikation wie Bonmots gekommen. Zur Güte eben. --Sum 17:23, 22. Mär 2006 (UTC)
- Der Äußernde hat die Aussage zu verantworten (deshalb steht er hinter dem Zitat). Die Aussage macht aber m.E. nur bei der beschriebenen Person einen Sinn. --Thomas 19:12, 22. Mär 2006 (UTC)
- Bei Themen ?!? - Ach, geschenkt. Wenngleich auch der Eintrag im Wiktionary das fast nahe legen würde ;) Hmm, wenn ich das richtig verstehe, sollte das eher bei der so beschriebenen Person stehen, nicht aber beim Äußernden? Das ist für mich eher ein überraschender Gedanke. Zu verantworten hat doch im Zweifel eher der Äußernde seine Worte, oder? Soll hier nicht etwa das Verursacherprinzip gelten? Wäre in Anlehnung an Fälschlich zugeschrieben eher auf die Idee weiteren Klassifikation wie Bonmots gekommen. Zur Güte eben. --Sum 17:23, 22. Mär 2006 (UTC)
Wie muss das richtig heißen? Das Anführungszeichen mitten im Satz ist verwirrend. --Thomas 23:43, 16. Mär 2006 (UTC)
- "... die Union habe Merkel "sehr wohl im Griff, aber anscheinend ist es manchmal schwieriger, alle Männer im Griff zu haben." - auf die Frage nach Merkels Stärke, tagesschau.de, 11. August 2005
- Bereits korrigiert und präzisiert.--Sum 17:23, 22. Mär 2006 (UTC)
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