Die Schrift "Reflexionen zur Anthropologie" ist mir nicht bekannt und wird auch in seiner Bibliographie [1] nicht aufgelistet. Weiß jemand näheres dazu? --Schopenhower 23:29, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ordnung

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Man sollte vielleicht die Zitate ein bisschen ordnen? zB nach Themen: Aufklärung, Kategorischer Imperativ.--reto

Gute Idee. Vielleicht könnte man für jedes seiner Werke einen eigenen Abschnitt einrichten. --Gronau 22:57, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zugeschrieben

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Das ist ja erschütternd. Darf man hier unter "zugeschrieben" jeden Quatsch reinschreiben?? --80.130.75.51 17:11, 1. Okt 2005 (UTC)

Selbstverständlich... solange es dem Autor auch tatsächlich zugeschrieben wird. Andernfalls wird ohnehin einer der nächsten Besucher der Seite entsprechend unsinnige Einträge wieder entfernen.--WIKImaniac 17:53, 1. Okt 2005 (UTC)
PS: Man darf übrigens auch hier in der Diskussion jeden Quatsch reinschreiben. --Thomas 17:56, 1. Okt 2005 (UTC)
Trotzdem habe ich das Zitat über Pfuhl rausgenommen; Kant hat die Grenzen Ostpreussens/Ermlands nie verlassen, von daher käme niemand auf die Idee, ihm solch eine Zitat zuzuschreiben. --84.59.66.188 14:50, 30. Dez 2005 (UTC)

Wie ändern?

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Wieso kann man hier den Artikel nicht ändern? (bzw. wieso kriege ich das nicht hin?)

Wollte "Anschauungen ohne Begriffe sind blind" verschieben nach Kritik der reinen Vernunft (S. B75, A51)

--Lorenzo 00:55, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist halbgesperrt. Du bist allerdings mit einem Benutzernamen angemeldet. Sollten darum eigentlich problemlos klappen, Deine Änderungen. Eigentlich. Versteh' ich jetzt auch nicht, warum Du Probleme hast. Sollte das bei Dir weiterhin so sein, daß Du - trotz Anmeldung - nix ändern kannst, was nur halbgesperrt ist, dann wende Dich bitte an den Admin WIKImaniac. Der ist ein PC-Technik-Freak und kann Dir besser helfen als ich. Ich bin mehr die Adminna für die Inhalte von WQ. --Toledo 03:30, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Quelle eines zugeschriebenen Zitats gefunden

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Ich habe die Quelle eines der zugeschriebenen Zitate, allerdings kann ich den Artikel nicht bearbeiten und hoffe das mir da jemand helfen kann.
Dieser unsignierte Beitrag stammt von Benutzer:Rayon 17:23, 20. Jun. 2007 --Biblelover 17:36, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Rayon!
Der Personenartikel ist "halbgesperrt". Das bedeutet, dass für nicht angemeldete oder gerade eben erst angemeldete Benutzer der Schreibzugriff auf diese Seite gesperrt ist. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, wie z.B. "IP-Vandalismus" oder zu viele Einträge von Zitaten ohne hinreichende Quellenangabe, etc.
Du hast jetzt zwei Möglichkeiten:
  1. du kannst noch etwas abwarten und es später selber noch einmal probieren,
  2. du nennst das Zitat und die Quelle hier auf der Diskussionsseite, und einer von den Mitarbeitern mit Schreibzugriff trägt es dann ein.
Gruß, --Biblelover 17:36, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel entsperrt, Du kannst jetzt loslegen, Rayon! Grüße --Hei ber 19:14, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Tippfehler

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In den Zitaten von Kant sind unheimlich viele Tippfehler. Die Frage ist nun, ob diese auch im Originaltext vorkamen (dann hätte man sie mitunter mit einem [sic] vermerken sollen), oder ob diese der Feder des Abtippers entstammten – dann wiederum ist fraglich, wie sie "geprüft" werden konnten. Wie gehen wir damit um? Sie einfach verbessern? Das wäre allerdings mitunter Zitatverfälschung. --84.59.211.104 14:22, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Schwierig, wenn nicht angegeben ist welche Ausgabe verwendet wurde - ich denke hier könnte nach der Akademieausgabe überprüft und angepasst werden. -- Paulis 14:42, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte nicht einfach aus dem Werk ellenlange Sätze einstellen und denken, das sei im Sinne von WQ

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Ich habe jede Menge Sätze aus dem Gesamtwerk von Kant gerade gelöscht. Es ist nicht der Sinn und Zweck von de.wikiquote, Abschriften aus literarischen Werken zu listen. Dafür ist Wikisource da. Hier wird zitiert und nicht exzerpiert. Ich bitte darum, dies zu beachten. --Toledo 20:40, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich sehe keinen Sinn darin, hier zu kürzen, ohne den Artikel insgesamt einer Überarbeitung zu unterziehen. Es wäre mir lieber, es kürzte jemand, der sich insgesamt mit dem Artikel beschäftigen möchte. Ich sehe keinen Sinn darin, hier aus Routine zu löschen. Das Zitat
  • "Allein zu essen (solipsismus convictorii) ist für einen philosophierenden Gelehrten ungesund; nicht Restauration, sondern (vornehmlich wenn es gar einsames Schwelgen wird) Exhaustion; erschöpfende Arbeit, nicht belebendes Spiel der Gedanken. Der genießende Mensch, der im Denken während der einsamen Mahlzeiten an sich selbst zehrt, verliert allmählich die Munterkeit, die er dagegen gewinnt, wenn ein Tischgenosse ihm durch seine abwechselnde Einfälle neuen Stoff zur Belehrung darbietet; welchen er selbst nicht hat ausspüren dürfen." - Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 59, A 248/B 247
- : oft zitiert als: "Allein zu essen ist für einen philosophierenden Gelehrten ungesund."
das gelöscht wurde steht zumindest im Harenberg [2] und wird hier mit aufschlussreichen Kontext im vollen Wortlaug widergegeben - das ist doch gerade die Stärke von Wikiquote. Die anderen entfernten Zitate mag ich im einzelnen nicht beurteilen, da mir die tiefe Kenntnis der meisten zitierten Werke fehlt, aber ich fand einige Sätze zumindest programmatisch. Insofern meine Bitte, lieber einen Artikel brach liegen zu lassen und darauf zu warten, dass ihn jemand anders bestellt - solange die Zitate belegt sind und keine Urhberrechtsverletzungsgefahr besteht sehe ich keinen akuten Handlungsbedarf. --Hei ber 21:57, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ACK --Histo 01:48, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ääähm, gebt mir bis zum Ende der Woche; dann werde ich mich intensiv mit dem Artikel über Kant auseinandersetzen. Ich gehe dafür am Mittwoch oder Donnerstag in die Landesbibliothek und gucke nach Material, da meine eigene Sekundärliteratur mir nicht genügt. Nur heute habe ich nicht so viel Zeit. Gruß --Toledo 08:09, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kürzungen

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Ich finde die Kürzungen zu rigide. Wenn Zitate verbreitet und gemeinfrei sind und nicht länger als 3-5 Sätze sollten wir nicht ohne Not sie entfernen --FrobenChristoph 23:56, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich bin mit den Kürzungen ebenfalls nicht einverstanden. Toledo, könntest Du bitte erläutern, nach welchen Kriterien Du die zu behaltenden bzw. zu entfernenden Zitate ausgewählt hast`?
Gronau und Schopenhower haben hier Zitate ausgewählt und eingestellt, die zumindest auf den ersten Blick charakteristische Gedanken Kants aus einer Vielzahl von Werken darstellen. Inwiefern diese tatsächlich auch in der Sekundärliteratur zitiert werden oder nur als Randbemerkung zu interpretieren sind, vermag ich nicht zu beurteilen. Ebensowenig ist mir klar, ob die am häufigsten zitierten Sätze in der Wikiquote-Zusammenstellung beinhaltet sind. Ich bin der Auffassung, dass so weitreichende Kürzungen nur durchgeführt werden sollten, wenn gleichzeitig auch die beiden gestellten Fragen beantwortet werden. Hier handelt es sich um eine philologische Arbeit, die nicht primär an formalen Aspekten ausgerichtet sein sollte. --Hei ber 08:17, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Toledo, könntest Du bitte beispielhaft folgenden Edit erläutern: [3]. Das Zitat "Gedanken ohne Inhalte sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind" wurde doch recht häufig zitiert. Wie hast Du hier die Quintessenz ermittelt? --Hei ber 20:45, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bei den Kürzungen sind leider zwei Zitate entfallen, die IMO zu den bekanntesten des jeweiligen Werkes gehören. Wer von Kant keine Ahnung hat, kann nicht mal eben schnell anhand einer Kurzeinführung entscheiden, welches Zitat einschlägig ist und welches nicht. Außerdem bin ich mir sicher, dass die gelöschten Kantzitate alle die formalen Kriterien von Wikiquote erfüllen. Warum also überhaupt löschen? Durch die Gliederung nach Werken ist die Seite nicht zu überladen und immer noch übersichtlich. --Meeresfrucht 17:57, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor, nachdem nach 14 Tagen immer noch keine Antwort kam, den Artikel in der Version vom 20:26, 20. Jul. 2008 wiederherzustellen. -- Paulis 23:48, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Seit fast zwei Monaten keine Antwort, ich habe daher revertiert. --Hei ber 05:32, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kritik der Urteilskraft

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Ich meine das folgende Zitat stammt aus der KdU:

„Der Geschmack ist jederzeit noch barbarisch, wo er die Beimischung der Reize und Rührungen zum Wohlgefallen bedarf.“

Hat jemand die genaue Quellenangabe? --Meeresfrucht 17:58, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Kritik der Urteilskraft, Sämmtliche Werke Band 4, 1838, S. 70 books.google --Vsop.de (Diskussion) 12:21, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

"Ich kann, weil ich will, was ich muss."

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Dieser Satz wird Kant "zugeordnet". Mit einer simplen Internet Suche finden sich etliche Zitierungen, aber keine Quelle, in der Kant diesen Satz geschrieben haben koennte. Weiss jemand hier, woher das Zitat kommt? Hat Kant das wirklich gesagt oder geschrieben? Wo? Handelt es sich um eine "Vereinfachung" einer Aussage von ihm? Oder ist es moeglicherweise sogar eine Fehlzitierung?

Es handelt sich wohl um eine Vereinfachung oder Verkürzung einer Aussage von Kant. Vergleiche: "Was ist aber von dem ruhmredigen Ausspruche der Kraftmänner [...] zu halten: »Was der Mensch will, das kann er«? Er ist nichts weiter als eine hochtönende Tautologie: was er nämlich auf den Geheiß seiner moralisch=gebietenden Vernunft will, das soll er, folglich kann er es auch thun (denn das Unmögliche wird ihm die Vernunft nicht gebieten)." - Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798), Erstes Buch, § 12. Vom Können in Ansehung des Erkenntnißvermögens überhaupt. In: Akademieausgabe Band VII, S. 14826f. --Serendipity (Diskussion) 11:31, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

"Der Mangel an Urt(h)eilskraft..." : A 135/B 174, A 134/B 173 oder A 133/B 172

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  • "Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen." - Kritik der reinen Vernunft, A 134/ B 173

Die jetzt nachkorrigierten Zahlen stimmten auch überein mit der Meiner-Ausgabe (1998) von Jens Timmermann: Google Books. In meiner Reclam-Ausgabe (1966) von Ingeborg Heidemann steht hingegen: A 133/ B 172. Eine Überprüfung bestätigt die letzten Angaben, siehe zur Ausgabe von 1781 [A]: de.wikisource.org oder posner.library.cmu.edu und zur Ausgabe von 1787 [B]: Google Books (nahezu unveränderte fünfte Auflage von 1799). --Serendipity (Diskussion) 12:56, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Mangel an Service

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Ich verstehe die Verweise auf A und B nicht, bzw. mir fehlt die Information für eine zitierfähige Zuordnung. Steht das irgendwo? Habe ich das übersehen? Ich sehe in solchen Kürzeln schon einen Sinn, wenn es um die Lesbarkeit geht. Aber wenn kryptische Angaben erklärt werden, sollte das am Anfang, vor dem Beginn der Verweise erklärt sein oder bei den Links, also dem Ort, wo man nach den Referenzen suchen würde. Wenn kryptische Angaben nicht erklärt werden ist das ein deutliches Signal, dass man bereit ist, weniger gebildete Leser auszuschließen. --2003:45:4658:20E0:81A4:3308:FD4B:5A07 19:41, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

"Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird."

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Von Immanuel Kant soll auch das Zitat stammen: "Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird." Falls dieses Zitat nicht von Kant stammen sollte, dann sollte es m.E. unter dem Abschnitt "Fälschlich zugeschrieben" aufgenommen werden. --Kortinud (Diskussion) 03:34, 2. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Als "Wer sich aber zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, daß er mit Füßen getreten wird." in: "Die Metaphysik der Sitten". Siehe korpora.zim.uni-duisburg-essen.de; Bd. II. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre. Nicolovius, Königsberg 1797, S. 98 (Google-Books). --ΣB (Diskussion) 09:56, 2. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ja, so steht's bei Kant, aber hat der's auch erfunden? "denn nur der, so sich zum Wurm macht, wird mit Füssen getreten" findet man schon in Rosetta und Chamont, eine wahre Geschichte. (Gentleman's Magazine 1755. Sept. p. 401 books.google.) in Bremisches Magazin zur Ausbreitung der Wissenschaften, Künste und Tugend, 1756, XLIV. S. 382 brema.suubS. 394 brema.suub. Im englischen Original: "for he only that crawls can be trodden under foot." books.google 404 Google Books-USA* und books.google p. 448 Google Books-USA* --Vsop.de (Diskussion) 11:41, 2. Dez. 2021 (CET)Beantworten
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