Diskussion:Islam
antiislamistische Tendenzen
BearbeitenIch bitte, bei der Wahl der Zitate etwas mehr Sorgfalt walten zu lassen. Einige Zitate sind sehr negativ und rücken den Islam in ein verfälschtes/verfälschendes Licht. Der NPOV ist somit nicht mehr gegeben. Die Seite ist zwar gerade wegen IP-Vandalismus gesperrt. Aber ich denke, eine permanente Vollsperrung ist nötig - bedauerlicherweise. --Toledo 23:39, 16. Apr. 2007 (CEST)
- IP-Vandalismus? Jermand hat ein Zitat von Voltaire an Friedrich den Großen eingefügt[1], zum Thema "Islam". Also on-topic. Gelöscht hat er nichts. Ich kann da keinerlei Vandalismus erkennen. Wenn Deine Definiton von "Sorgfalt" bei der Auswahl der Zitate Voltaire nichts zulässt, nur weil sein Zitat "negativ" ist, dann kann ich nur sagen: Du hat hier nichts verloren. Ich werde beantragen, Dich Deiner Administratorrechte zu entheben. 85.179.82.131 01:30, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Mein Beitrag auf dieser Diskussionsseite bezieht sich auf ALLE Zitate. Bitte erstmal sorgfältiger alles durchlesen, bevor Du den Antrag stellst, mich loswerden zu wollen. --Toledo 09:05, 17. Apr. 2007 (CEST)
Islamophobie
Bearbeiten# "Nach dem linken Faschismus der Sowjets, nach dem rechten Faschismus der Nazis, ist der Islamismus der Faschismus des 21. Jahrhunderts." - Henryk M. Broder im Interview mit Leon de Winter, in: Der Spiegel vom 1. August 2005
Was sucht denn eigentlich so eine Aussage über den Islamismus unter dieser Islam-Seite? Islam und Islamismus sind zwei verschiedene Begriffe, die man strikt voneinander abtrennen muss! Außerdem, die Seite enthält zu 90 % negative Aussagen über den Islam und komischerweise ist sie gesperrt worden. Etwas neutraler zu sein schadet nicht Leute! 78.51.82.116 12:10, 22. Aug. 2008 (CEST)
Dann müssten wohl auch die Worte "Dogma" und "Inquisition" aus den "Kirche" Zitaten fallen.
Ich finde Islam und alle Relegionen muss man nicht hören nicht sehen nicht diskrimieren, denn Relegion muss man aus orginal Büchern lesen die Geschichte lesen und spüren solche Diskrimierungen sind auch nicht anders als Faschismus. Wir sollten uns nicht auf jegliche Fehler der Menschen konzentrieren, die sie mit Hilfe der Relegion ausgeübt wird, sondern anfangen uns zu bilden, dass wir nicht in das Niveo mancher Menschen stürzen! Denn Fehler und Falschheit wird nicht vom Relegion oder anderen Themen verursacht, sondern von uns Menschen und indem wir Millionen von Menschen die unter "nicht ganz ok" schlecht machen sind wir auch nicht viel besser! Jeder Mensch lebt für sich selber, was für uns nicht ok oder tabu vorkommt ist für den anderen das Beste. Ich finde dies ignorieren Menschen und fangen an über labalien sich aufzuregen, wie zB bei Islam über den Kopftuch, dann dürften jegliche Juden auch keine Kopfbedeckung oder bei Christen keine Nonnen geben, Gott sei dank haben wir die Entscheidung nicht dafür, jegliche Ansichten und Bedürfnisse in eine Richtung zu lenken!
--- Es ist keine Diskriminierung auf Strömungen hinzuweisen.
Das Handeln der Gläubigen fußt immer auf dem Boden seiner Lehren, wäre dies nicht Ihnhalt der Schrift, würde dies auch nicht geschehen. Keine Religion kennt Tierschutz, das Tier wird "zum Untertan" und dieses Leben wird nur für den Zweck geschlachtet, gegessen oder dient als Symbol für Hass, Zuneigung oder Macht; es werden Kehlen durchschnitten und nach Rythus geschlachtet. Der Tierschutz ist nicht erwähnt, das Töten mit einen Schnitt durch die Kehle ausdrücklich genannt; darum geschieht es, so ist es gefordert. Daher ist jede Art Kritik an Religionen berechtigt. Das Kopftuch bei Nonnen ist freiwillig, die Entscheidung Nonne zu werden ebenso. Dass das Kopftuch in islamischen Kreisen auf die noch unmündigen Töchter aufgezwungen wird kann nicht ausgeschlossen werden, da patriarchalische (Groß-)Famileinstrukturen bestehen. Da Freiheitsrechte vom Staat für jeden Menschen im Land garantiert werden ist wenigstens eine Diskussion darüber berechtigt.
Alles andere wäre zensur und totalitär.
Ein Versuch diese Diskussion durch den Kampfbegriff "Islamophobie" zu unterbinden oder zu schmälern ist eine Vergiftung der Gedankenfreiheit, da Gedankenverbrechen durch nicht-positive assoziationen mit dem Islam impliziert werden.
Ahmadiyya-Übersetzung
BearbeitenWarum wird im Artikel die Übersetzung der Ahmadiyya genutzt? Diese Gruppe ist im Islam etwa so isoliert, wie die Zeugen Jehovas im Christentum. Ebenso ist die Übersetzung in der Fachwelt nicht wirklich anerkannt, wie die Neue Welt Übersetzung der Zeugen Jehovas ja auch nicht. Die Zitate sollten aus der Übersetzung von Paret oder Zirkler entnommen werden oder vielleicht auch noch Khoury (wenn es schöner klingen soll). --141.35.122.29 14:19, 12. Nov. 2009 (CET)
- Die Antwort ist einfach: Weil ich diese Arbeit gemacht habe. ;-) Sie dürfen gerne die Übersetzung von Paret einstellen, wenn Sie sich die Arbeit machen wollen. Gruß --Ahmadi 20:36, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann den Artikel leider nicht bearbeiten. --141.35.184.9 16:23, 19. Nov. 2009 (CET)
Weitere Vorschläge
Bearbeiten„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“.
Ayatollah Sadeq Khalkhali (Zitiert aus „Holy Terror“ von Amir Taheri, London 1987, Seite 36 oder aus Hans-Peter Raddatz' „Von Gott zu Allah?“, München 2001, S. 213)
„Der Terrorismus gegen die Feinde Gottes ist für unsere Religion eine Pflicht. Unser Islam ist eine Religion der Gewalt!“
Imam Abu Talal (auf einer Videokassette, die das islamische Kulturinstitut in der Mailänder Viale Jenner im August 1994 verkaufte)
„Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Moslems und Ungläubigen.“
Karl Marx, 1844 in , „Geschichte der orientalischen Frage“
„Der Dschihad und das Töten sind das Haupt des Islams, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“
„Das Töten ist der große Unterschied zwischen dem Islam und allen anderen Religionen“.
Prof. Mark A. Gabriel (in seinem Buch „Islam und Terrorismus“)
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.157.142.89 (Diskussion • Beiträge) 11:38, 24. Jan. 2010 (CET))
- Unabhängig von der Frage der Neutralität müssen alle Zitate erst vernünftig belegt in den entsprechenden Autorenartikeln vorhanden sein, um hier im Themenartikel eingetragen werden zu können. --Stepro 14:32, 24. Jan. 2010 (CET)
- „In weiten Teilen der islamischen Welt ist es heute nahezu unmöglich, über den Status des Koran als Wort Gottes öffentlich nachzudenken“ (Quelle: Gudrun Krämer, Demokratie im Islam. Der Kampf für Toleranz und Freiheit in der arabischen Welt, München 2011 - S. 65)
- „Das Mehrheitsprinzip hat im Islam keine Tradition; es wird von vielen zeitgenössischen Theoretikern aber befürwortet, solange die Mehrheit keine ‚islamwidrigen’ Entscheidungen fällt – und was islamwidrig ist, bleibt natürlich zu klären“ (ebd., S. 121)
Otto Schilys Zitat über den Islam
BearbeitenOtto Schily soll folgende Aussage über den Islam getätigt haben: "Es muss erlaubt sein zu sagen, dass der muslimische Glaube eine Verirrung darstellt." Die Aussage Schilys wird auch heute noch zitiert, deshalb sollten wir sie auch hier aufführen.--95.113.249.133 15:07, 28. Aug. 2015 (CEST)
Geschlossener Artikel
BearbeitenWie lange soll das denn noch so bleiben?--89.144.204.42 14:54, 23. Nov. 2015 (CET)
- Das aus dem Zusammenhang gerissene Goethe-Zitat http://www.zeno.org/nid/20004849299 dürfte hier noch mehr fehl am Platz sein als bei Goethe und Kreuzzug. Hat es überhaupt ausreichende Verbreitung? --Vsop.de (Diskussion) 15:26, 23. Nov. 2015 (CET)
Fragwürdiges Rupert-Lay-Zitat
Bearbeiten"Die Hingabe an Gott herrscht und wird nicht beherrscht." - Rupert Lay: "Dieser Satz ist mißverständlich, wenn man das Wort Islam unübersetzt läßt." Zitiert in: Die Macht der Unmoral, Econ Verlag, August 1992, ISBN 978-3-430-15937-1
Zunächst: Das Zitat von R. Lay ist unvollständig belegt (und daher nicht WP-fähig) weil ohne Seitenangabe. Davon aber abgesehen will Lay offenbar den Islam als religiös-politisches Herrschaftsinstrument aus der Kritik nehmen, indem er das Wort Islam falsch mit (persönlich-individueller) „Hingabe“ anstatt korrekt mit „Unterwerfung“ übersetzt. „Hingabe“ ist immer ein Akt der aktiven, aber demütigen Zuwendung zum Objekt der Hingabe und ist schon gar nicht ihrerseits zur Herrschaft über das Hingabe-Objekt fähig, während „Unterwerfung“ einem „herrschaftlichen“ Dominanz- bzw. Unterordnungsverhältnis entspricht. Die Gläubigen des Islam sind dem Willen und der Macht Allahs „unterworfen“ – der totalen Herrschaft Allahs über die Welt und die Menschen lässt sich ihrerseits nur in ebenso totaler Unterwerfung der Menschen bzw. der Gläubigen unter diese unabänderliche Tatsache standhalten. Von dieser Sichtweise, die mit einem totalen Dominanzanspruch des Islam über jegliche andere Religion und Weltanschuung einhergeht und die durch zahllose Leit-Gelehrte des Islam vertreten wird – typisch hier etwa Ahmed Deedat in seiner in seinem WP-Artikel verlinkten Predigt von 1985: "Islam wird alle anderen Religionen und Lebensweisen besiegen!" –, soll das Lay-Zitat offenbar ablenken. Dies scheint mir eine bewusst intendierte und schönfärberische TF zu sein, weswegen ich für die Streichung der oben zitierten Ergänzung zum Buhari-Hadith plädiere. --Shoshone (Diskussion) 23:44, 11. Dez. 2018 (CET)
- Ohne mir zuzutrauen die sachlichen Argumente bewerten zu können: Die Quellenangabe ist nicht vollständig bei einem nicht gemeinfreien Autor und es ist bei einer google Abfrage keine Verbreitung erkennbar. Zwei formale Argumente, die für mich reichen um das Zitat rauszunehmen, was ich nun auch mache. --SigmaB (Diskussion) 14:06, 13. Dez. 2018 (CET)
- Ich habe nichts gegen die Entfernung des Rupert-Lay-Schnipsels, da er in der vorliegenden Wiedergabe dem schnellen Leser ohnehin unverständlich bleiben muss. Aus dem Artikel Rupert Lay war er schon 2009 wegen unvollständiger Quellenangabe entfernt worden. Entschieden zu widersprechen ist jedoch der Behauptung eines fundamentalen Bedeutungsunterschiedes zwischen Unterwerfung und Hingabe, der für Islam nur die Übersetzung als Unterwerfung zulasse, während die Übersetzung als Hingabe falsch und "eine bewusst intendierte und schönfärberische TF" sei.
- Das arabische Wort Islām (islām / إسلام) ist ein Verbalsubstantiv zu dem arabischen Verb aslama („sich ergeben, sich hingeben“). Es bedeutet wörtlich das „Sich-Ergeben“ (in den Willen Gottes), „Sich-Unterwerfen“ (unter Gott), „Sich-Hingeben“ (an Gott), oft einfach mit Ergebung, Hingabe und Unterwerfung wiedergegeben. w:Islam
- Unvollständige Quellenangabe rechtfertigt allerdings auch die Löschung des zugrundeliegenden
- "Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht." - Buhari-Hadith, Khoury, Islam Lexikan, Toleranz, S. 722.
- Von dem Schreibfehler Islam Lexikan abgesehen, der es zu eindrucksvoller Prominenz im Internet gebracht hat, reichen die Angaben nicht zu einer eindeutigen Identifizierung des in mehreren Ausgaben, auch unter Beteiligung weiterer Autoren, bei Herder erschienenen Werks aus. Man fragt sich auch, warum das Original aus W:Sahīh al-Buchārī nicht mitgeteilt wird. Der betreffende Hadith ist weder in diesem Auszug noch in http://islamische-datenbank.de/sahih-al-buchari zu finden. --Vsop.de (Diskussion) 17:34, 13. Dez. 2018 (CET)
- Ich habe nichts gegen die Entfernung des Rupert-Lay-Schnipsels, da er in der vorliegenden Wiedergabe dem schnellen Leser ohnehin unverständlich bleiben muss. Aus dem Artikel Rupert Lay war er schon 2009 wegen unvollständiger Quellenangabe entfernt worden. Entschieden zu widersprechen ist jedoch der Behauptung eines fundamentalen Bedeutungsunterschiedes zwischen Unterwerfung und Hingabe, der für Islam nur die Übersetzung als Unterwerfung zulasse, während die Übersetzung als Hingabe falsch und "eine bewusst intendierte und schönfärberische TF" sei.