Sinnvolle Quellenangaben

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Persönlich bin ich immer dafür, gern auch die genaueren Umstände eines Zitats anzugeben. Ist es aber in diesem Lemma wirklich sinnvoll, einige Einträge, die beim Äußernden (Merkel, Stoiber) bereits belegt zu finden sind, nochmals zu präzisieren, bei Helmut Schmidt hingegen nicht? Besonders, wenn die Originalbelege sich über die Verlinkung ergeben, scheint mir das als eine nicht notwendige Doppelung. Aus Sparsamkeitsgründen sollte es m. E. folgendermaßen gehandhabt werden

  • im Falle eines Originalzitats reicht die Verlinkung beim so Zitierten
  • ohne Verlinkung ist Quellenangabe hier beim Lemma angezeigt.
Die Quellenangabe gehört immer mit dazu; das ganze Zitat wird dupliziert, also warum nicht auch die Quelle? --Thomas 21:36, 29. Mär 2006 (UTC)
Das, was infolge Verlinkung an Redundanz vermieden wird, muss doch bei derartigen Schlagwortlistungen nicht unnötig aufgeblasen werden. Andernfalls muss man es überall gleich machen, hier also auch bei Helmut Schmidt. Was wird aber dadurch gewonnen, was nicht hinter dem Link bei Helmut Schmidt ohnehin - und dann auch noch im weiteren Kontext - nachzulesen ist? -- Sum 09:14, 30. Mär 2006 (UTC)
Damit ist nichts gewonnen, deshalb gehört ja der ganze Kontext mit dazu. Wenn einer zufällig via Google auf der Seite landet, soll er alle Informationen haben die er braucht, um das Zitat zu verstehen. --Thomas 09:17, 30. Mär 2006 (UTC)
Wer einen Link aus Google heraus nutzen kann, ist zu diesem weiteren Schritt nicht fähig? Was ist dann mit all den - zumeist literarischen - Zitaten in Begrifflichkeiten wie Humor, hier - wahllos herausgegriffen - unter Bezug auf Adalbert von Chamisso? Wie konsequent wird das denn durchgehalten? --Sum 09:45, 30. Mär 2006 (UTC)
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