Edmund Husserl

Philosoph, Begründer der Phänomenologie
Edmund Husserl (um 1900)

Edmund Husserl (1859-1938) Bearbeiten

österreichisch-deutscher Philosoph und Mathematiker, Begründer der Phänomenologie

Zitate mit Quellenangabe Bearbeiten

  • "[...] bloße Erfahrung ist keine Wissenschaft." - Die reine Phänomenologie, ihr Forschungsgebiet und ihre Methode, Freiburger Antrittsrede 1917. In: Husserliana, Band XXV, Aufsätze und Vorträge (1911-1921), Hrsg. von Thomas Nenon und Hans Rainer Sepp, Martinus Nijhoff Publishers, Dordrecht 1987, ISBN 90-247-3216-6, S. 79
  • "Denn der Geist allein ist unsterblich." - Die Krisis des europäischen Menschentums und die Philosophie, Vortrag am 7. und 10. Mai 1935 in Wien, III, letzter Satz, www.hs-augsburg.de
  • "Die Krise des europäischen Daseins hat nur zwei Auswege: Den Untergang Europas in der Entfremdung gegen seinen eigenen rationalen Lebenssinn, den Verfall in Geistfeindlichkeit und Barbarei, oder die Wiedergeburt Europas aus dem Geiste der Philosophie." - Die Krisis des europäischen Menschentums und die Philosophie, Vortrag am 7. und 10. Mai 1935 in Wien, III, letzter Abschnitt, www.hs-augsburg.de
  • "Nicht von den Philosophien sondern von den Sachen und Problemen muß der Antrieb zur Forschung ausgehen." - Philosophie als strenge Wissenschaft, in: Logos, Internationale Zeitschrift für Philosophie der Kultur, hrsg. von Georg Mehlis, Band I, Heft 3, 1910/1911, S.340, DigiZeitschriften
  • "Wir wollen auf die ‘Sachen selbst’ zurückgehen." - Logische Untersuchungen, Zweiter Theil, Untersuchungen zur Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis, 3, Max Niemayer, Halle a. S., 1901, Einleitung, §2, S. 7, freidok.uni-freiburg.de

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