Ernst Eckstein
deutscher Schriftsteller
Ernst Eckstein (1845-1900)
Bearbeitendeutscher Schriftsteller
Zitate mit Quellenangabe
Bearbeiten- "Es klingt eigentümlich, aber es ist nichtsdestoweniger wahr: jeder Anfang hat für mich etwas Peinliches." - Aus den Privataufzeichnungen des Sekundaners Heppenheimer. Erstes Bruchstück. In: Gesammelte Schulhumoresken. Neudamm: Neumann, um 1910, gutenberg.spiegel.de
- "Tief empfind' ich, was dem Leben // Erst den wahren Reiz verleiht, // Was die Menschenseele adelt: // Ordnung ist's und Reinlichkeit!" - Hymnus. In: Initium fidelitatis! Dritte Auflage, Verlag von Johann Friedrich Hartknoch, Leipzig 1876, S. 15, Google Books
- "[...] wo noch Liebe ist, da kann Alles wieder gut werden!" - Der Leuchtthurm von Livorno. In: Novellen, Zweiter Band, Ernst Julius Günther, Leipzig 1874, S. 45, Google Books
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