Friedrich Heer
österreichischer Schriftsteller, Kulturhistoriker und Publizist
Friedrich Heer (1916-1983)
BearbeitenÖsterreichischer Schriftsteller, Kulturhistoriker und Publizist
Zitate mit Quellenangabe
Bearbeiten- "Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt - hier ganz noch der Sohn des k.k. Zollamts-Oberoffizials Alois Hitler - auf die römische Kirche, auf ihre tausendjährige Kunst der Herrschaft, Kunst der Propaganda, Kunst der Seelenführung." - Der Glaube des Adolf Hitler. Bechtle 1968. S. 20 books.google.
- "Auschwitz und […] auch Hiroshima und seine Todesenkel beruhen auf eineinhalbtausendjährigen erlauchten theologischen Traditionen der Kirche." - Gottes erste Liebe. Bechtle 1967. S. 11 books.google
- Mit "Todesengel" falsch zitiert in DER SPIEGEL 47/1968 (18. November 1968) S. 47 (rechts unten)
- "Die „Kirche", das heißt das konkrete Christentum, ging bisher noch in jeder Geschichtsstunde mit jedem Machtherren ins Bett." - Christentum ohne Anziehungskraft. Vortrag im Rahmen der Sendereihe "Kritik an der Kirche" des Südfunk Stuttgart 1958 (vgl. DER SPIEGEL 10. Dezember 1958), gedruckt in: "Kritik an der Kirche", herausgegeben von Hans Jürgen Schultz; Kreuz-Verlag, Stuttgart; Walter-Verlag, Olten (Schweiz) und Freiburg i. Br., S. 34 ff, 48 books.google