Gustav Freytag

deutscher Schriftsteller und Politiker (1816–1895)
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Gustav Freytag, porträtiert von Karl Stauffer-Bern, 1886–1887

deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller

Überprüft

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  • "Denn Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor." - Die Ahnen. 4. Abtheilung, Marcus König. Leipzig: Hirzel, 1876. S. 421. Google Books
  • "Ein Mensch kann nicht Alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht." - Die verlorene Handschrift [1864]. Roman in fünf Büchern. 2. Theil. 16. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1886. S. 10. Google Books
  • "Erst im Auslande lernt man den Reiz des Heimatdialekts genießen." - Soll und Haben. Roman in sechs Büchern. 2. Band. 57. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1902. S. 20. Google Books-USA*
  • "Mißklänge giebt es überall, und nur unser ist die Schuld, wenn wir sie übermäßig empfinden." - Die verlorene Handschrift [1864]. Roman in fünf Büchern. 2. Theil. 16. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1886. S. 329f. Google Books-USA*
  • "Rauchen Sie Tabak, mein Gemahl, er verdirbt höchstens die Tapeten, aber unterstehen Sie sich nicht, jemals eine Zeitung anzusehen; das verdirbt Ihren Charakter." - Die Journalisten II, 1 (Adelheid). Lustspiel in vier Acten. Boston: Heath & Comp., 1894. S. 43. Google Books-USA*
  • "Wenn die Auswanderer [...] alles verlieren, die Liebe zu ihrem Vaterlande, selbst den geläufigen Ausdruck ihrer Muttersprache - die Melodien der Heimat leben unter ihnen länger als alles andere." - Soll und Haben. Roman in sechs Büchern. 1. Band. 64. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1906. S. 313. Google Books-USA*
  • "Wer aus seiner Heimath scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgiebt; er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird." - Soll und Haben. Roman in sechs Büchern. 1. Band. 36. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1890. S. 313. Google Books-USA*
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