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österreichischer Jurist, Unternehmer und Schriftsteller.

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Als bedürfte das Eigene des Fremden, um sich selbst zu begreifen." - Vom Reisen. In: Berlin, Verlag Die Wage, 1938, S. 6, zitiert nach Isabelle Dalaudiere: Julius Overhoff (1898–1977). Un écrivain témoin de son temps: le Monde avec Gengis Khan comme roman historique de la guerre froide, Dissertation, 2008, S. 23 Auch bei Isabelle Dalaudiere
  • "Begreifen wir jetzt die geschmeichelte Verlegenheit der Japaner, sobald man sie nach ihren alten Sitten fragt? Etwas in ihnen weiß mehr als sie selber: dass die kommende Einheitserde nur zu ertragen sein wird, wenn jeder von uns seine ganze Vergangenheit mitbringt. Die da meinen, das Umgekehrte täte not, die Weltlosen und deshalb Zukunftshungrigen, die ins Morgen vorrennen, weil sie hinter sich selber zurückbleiben – sie sind die ewig Gestrigen." - Die Herabkunft der Ganga. In: Köln Olten Hegner 1964, S. 440–441 zitiert nach Isabelle Dalaudiere: Julius Overhoff (1898–1977). Un écrivain témoin de son temps: le Monde avec Gengis Khan comme roman historique de la guerre froide, Dissertation, 2008, S. 270 Auch bei Isabelle Dalaudiere
  • "Europa soll durch Überflutung mit Parolen aus der kommunistischen Schlagwortfabrik sturmreif gemacht werden, durch deren gedankenlose oder böswillige Nachbeter in den eignen Reihen." - Die Herabkunft der Ganga. In: Köln Olten Hegner, 1964, S. 265 zitiert nach Isabelle Dalaudiere: Julius Overhoff (1898–1977). Un écrivain témoin de son temps: le Monde avec Gengis Khan comme roman historique de la guerre froide, Dissertation, 2008, S. 63 Auch bei Isabelle Dalaudiere
  • "Geschichte reißt nicht ab, ist nicht zum Stillstand zu bringen, aus ihrem Kontinuum kann niemand beliebig ausbrechen, […] wir haften für die Sünden unserer Väter wie unsere Kinder für die unsrigen haften werden." - Ansprache bei der Verleihung der Literaturehrengabe 1964 des Bezirksverbandes der Pfalz an Dr. Julius Overhoff am 26. April 1965. Sonderdruck der BASF. Hauptzeitschrift der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik AG, S. 17, zitiert nach Isabelle Dalaudiere: Julius Overhoff (1898–1977). Un écrivain témoin de son temps: le Monde avec Gengis Khan comme roman historique de la guerre froide, Dissertation, 2008, S. 95 Auch bei Isabelle Dalaudiere
  • "Tief ist den Menschen das Reisen im Blute. Kein Märchen, keine Sage, kein Buch, das es nicht verriete in dem ganzen, ungeheuren Schatz von Überlieferungen." - Vom Reisen. In: Berlin, Verlag Die Wage, 1938, S. 4, zitiert nach Isabelle Dalaudiere: Julius Overhoff (1898–1977). Un écrivain témoin de son temps: le Monde avec Gengis Khan comme roman historique de la guerre froide, Dissertation, 2008, S. 22 Auch bei Isabelle Dalaudiere

Zitate über Julius Overhoff

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  • "Die beiden Aspekte: Reisen und Schreiben haben dieses Leben vornehmlich bestimmt und zur geistigen Gestalt geformt. Die großen weiten Reisen in alle Erdteile erforderte der kaufmännisch-juristische Beruf. Was Overhoff gleichzeitig daraus machte, verdankt sich seinem Talent und seiner Bildung." - Joachim Günther. In: Jahresring 78/79, 1978, S. 265, zitiert nach Isabelle Dalaudiere: Julius Overhoff (1898–1977). Un écrivain témoin de son temps: le Monde avec Gengis Khan comme roman historique de la guerre froide, Dissertation, 2008, S. 17 Auch bei Isabelle Dalaudiere