Justus Möser
deutscher Schriftsteller und Politiker
Justus Möser (1720-1794)
Bearbeitendeutscher Jurist, Staatsmann, Literat und Historiker
Zitate mit Quellenangabe
Bearbeiten- "Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht......... Schieß mich todt, Kerl, damit ich das Unglück nicht länger ansehen möge." - Schreiben des Herrn H... Aus: Patriotische Phantasien. 1. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Neue verbesserte und vermehrte Auflage. Frankfurt und Leipzig, 1780. S. 268. Google Books
- Die Seufzer einer Frau sind gut zum verscheuchen, aber nicht zum anholen; die Thräne des liebenden Mädgens, sagt ein altes Buch, steht wie der Thau auf der Rose; aber die auf den Wangen einer Frau, ist für den Mann ein Tropfen Gift, den er um alles in der Welt nicht verschlucken möchte." - Nachschrift. Aus: Patriotische Phantasien. 4. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Berlin: Nicolai, 1786. S. 57. Google Books
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