Kaspar Hauser

deutsches Findelkind
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Der junge Kaspar Hauser, undatierte, getuschte Federzeichnung von Johann Georg Laminit (1775–1848), nach einer im August 1828 entstandenen Radierung von Friedrich Fleischmann aus Nürnberg (1791–1834)
Grabstein auf dem Stadtfriedhof von Ansbach

deutsches Findelkind

Zitate mit Quellenangabe

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„A söchtener Reuter möcht i wern, wie mei Voater gwen is.“ - Kaspar Hauser bei seiner Ankunft in Nürnberg (Quelle: Walther Schreibmüller, Bilanz einer 150jährigen Kaspar Hauser-Forschung, Genealogisches Jahrbuch 31, 1991, S. 43 books.google)

Zitate mit Bezug auf Kaspar Hauser

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  • HIC JACET CASPARUS HAUSER AENIGMA SUI TEMPORIS IGNOTA NATIVITAS OCCULTA MORS MDCCCXXXIII

(„Hier liegt Kaspar Hauser, Rätsel seiner Zeit, unbekannt die Herkunft, geheimnisvoll der Tod 1833“) - Grabinschrift

  • HIC OCCULTUS OCCULTO OCCISUS EST XIV. DEC. MDCCCXXXIII

(„Hier wurde ein Geheimnisvoller auf geheimnisvolle Weise getötet 14. Dez. 1833“) - Inschrift auf einem Denkmal im Ansbacher Hofgarten

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