Klavier

Tasteninstrument mit Saiten
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Blüthner Stil-Flügel 2005
Henriëtte Ronner-Knip (1897)
  • "Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt." - Wilhelm Busch, Ein Onkel, der Gutes mitbringt. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. S. 871. ISBN 3570030040
  • "Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann." - Gerhard Uhlenbruck, Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62, Hrsg. Prof. Wolfgang Mieder, Ralf Reglin Verlag Köln, Ausgabe 2005, ISBN 3-930620-25-1
  • "Mit Recht erscheint uns das Klavier // Wenn's schön poliert, als Zimmerzier. Ob's außerdem Genuß verschafft // Bleibt hin und wieder zweifelhaft." - Wilhelm Busch, Fipps der Affe, Neuntes Kapitel. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 378
  • "Nimm keine Rücksichten auf das, was Du in der Klavierstunde gelernt hast. Überlege nicht lange, ob Du Dis mit dem vierten oder sechsten Finger anschlagen mußt. Spiele dieses Stück sehr wild, aber stets sehr stramm im Rhythmus, wie eine Maschine. Betrachte hier das Klavier als eine interessante Art Schlagzeug u. handle dementsprechend." - Paul Hindemith, Spielanweisung zu Ragtime aus der Suite 1922 für Klavier, op. 26, Paul Hindemith: Sämtliche Werke, Serie V Kammermusik, Klaviermusik I, Mainz u.a.: Schott 1975 ff.
  • "Songs am Piano schreibt man weg vom Körper, mit ausgestreckten Armen. Die Gitarre dagegen umarmt man wie eine Frau. So klingen dann auch die Songs, die ich auf jedem dieser Instrumente schreibe. Das wurde mir erst vor ein paar Jahren richtig klar." - Paul McCartney, Bravo Nr. 4/1985 vom 17. Januar 1985, S. 15
  • "Er ist Deutscher, Englischer, Chinesischer, Koreaner, Französischer, Italienischer, Japanischer, Russischer oder Tschechisch… immer europäisch, aber gerne mehr denn je amerikanisch und asiatisch. Tag und Nacht spielt er es romantisch, nostalgisch und pathetisch, aber auch militärisch und heroisch. Es ist das Klavier. Sowohl westlich als auch östlich. International im Kern und par excellence. In nur fünf Buchstaben. Wie die fünf Finger der Hand. Ein Beweis. Flagge. Mit dieser Nuance jedoch, dass der Zeigersatz für 56 weiße Tasten und 32 schwarze Tasten doppelt ist. Lustiger polyphoner, sinnlicher und teuflischer Harem." - Jean-Pierre Thiollet, Piano ma non solo (2012), Anagramme Ed., 2012, S.7.ISBN 978-2-35035-333-3
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  Siehe auch: Instrument
 
Wikipedia
Wikipedia führt einen Artikel über Klavier.
 
Wiktionary
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