Ludwig Ganghofer

deutscher Schriftsteller
Ganghofer, porträtiert von Friedrich August von Kaulbach im Jahr 1908

Ludwig Ganghofer (1855-1920) Bearbeiten

deutscher Schriftsteller

Überprüft Bearbeiten

  • Aus Eberweins Händen sank der Stab, und seine Arme hoben sich zum Himmel. »Herr, wen du lieb hast, den lässest du fallen in dieses Land! Hier laß mich leben und schaffen in deinem Dienst! Und wenn mein Werk gelang, hier laß mich sterben!« - Die Martinsklause. Band 1 Kapitel 1. projekt-gutenberg.org. In der Tourismuswerbung für das Berchtesgadener Land verwendet in der Fassung "Wen Gott lieb hat, den lässt er fallen in dieses Land", Süddeutsche Zeitung, Montag, 21. Juli 2008
  • »Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewußt! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein!« - "Das Gotteslehen", Kapitel 2, https://www.projekt-gutenberg.org/ganghofe/gottesle/chap002.html
  • "Was man tief in seinem Herzen besitzt, was mit uns verbunden ist in jedem Gedanken und Gefühl … das kann man nicht verlieren." - Das Schweigen im Walde [1899], Sechstes Kapitel projekt-gutenberg. Seit 2004 vor allem in Traueranzeigen ohne nähere Quellenangabe Goethe zugeschrieben. Vgl. falschzitate.blogspot.com