Madeleine Delbrêl

französische katholische Schriftstellerin, Dichterin und Mystikerin

Madeleine Delbrêl (1904-1964) Bearbeiten

französische Schriftstellerin und katholische Mystikerin

Zitate mit Quellenangabe Bearbeiten

  • "Ich will das, was du willst. Ohne mich zu fragen, ob ich es kann. Ohne mich zu fragen, ob es mir passt. Ohne mich zu fragen, ob ich es will." - in: Deine Augen in unseren Augen - Die Mystik der Leute von der Straße. Ein Lesebuch Hg. von Annette Schleinzer. Verlag Neue Stadt München 2015, ISBN 978-3-7346-1026-4, S. 112
  • ("Je veux ce que vous voulez, sans me demander si je le peux, si j'en ai envie, si je le veux" - 14 mars 1954. „Madeleine Delbrêl connue et inconnue“, 2004. p.112)
  • "Je kirchenloser die Welt ist, in die man hineingeht, um so mehr muss man Kirche sein. In ihr liegt die Mission - durch uns muss sie hindurchgehen." - in: Wir Nachbarn der Kommunisten. Übertragen von Hans Urs von Balthasar. Johannes Verlag Einsiedeln 1975, ISBN 978-3-89411-117-5, S. 123
  • "Unsere Spiritualität besteht letztlich darin: Jesus zu sein, Jesus zu leben, Jesus zu sterben." - in: Deine Augen in unseren Augen - Die Mystik der Leute von der Straße. Ein Lesebuch Hg. von Annette Schleinzer. Verlag Neue Stadt München 2015, ISBN 978-3-7346-1026-4, S. 84
  • ("Notre esprit, mon petit, il est, en résumé, d'être Jésus, de vivre Jésus, de mourir Jésus." - Eblouie par dieu, 2004, p. 231)
  • "Wenn wir in einer atheistischen Umwelt leben, stellt sie uns vor die Wahl: zu missionieren oder zu demissionieren." - in: Gebet in einem weltlichen Leben. Übertragen von Hans Urs von Balthasar. Johannes Verlag Einsiedeln 3. Aufl. 1993, ISBN 978-3-89411-116-8, S. 101
  • „O Gott, wenn du überall bist, wie kommt es dann, dass ich so oft woanders bin?“ - in: Delbrêl, Madeleine: Gott einen Ort sichern. Texte – Gedichte – Gebete, hg.v. Annette Schleinzer, Kevelaer 2007, S. 57