Meng Zi

chinesischer Philosoph und Nachfolger des Konfuzius
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Mengzi (Phantasieporträt aus dem 20. Jahrhundert)

Meng Zi (372 v.Chr. - 289 v.Chr.)

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chinesischer Philosoph
(auch: Mêng K'o; Mengzi; Menzius; Meng-tzu)

Überprüft

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  • „Das Verlangen nach Exzellenz/Ehre/Achtung (gui) ist gemeinsamer Sinn (xin) der Menschen. Alle Menschen haben Ehre/etwas der Ehre Wertes/Achtenswertes/etwas Erhabenes in sich selbst. Sie denken nur nicht daran (欲貴者,人之同心也。人人有貴于己者,弗思耳). Die Exzellenz/Ehre, die Menschen verleihen, ist nicht die gute Exzellenz/Ehre (lianggui ) (人之所貴者,非良貴也) [...] Wem [der mächtige] Zhao Meng Ehre verleiht, den kann Zhao Meng auch erniedrigen.“ - (Mengzi 6A17; Wilhelm, 170; Legge, 419f., Lau, 169, Zhao u.a., 423 )zitiert bei eko-haus.de

Unvollständige Quellengabe (Hinweis)

  • "Der Gütige läßt die Art, wie er einen geliebten Menschen behandelt, auch den Ungeliebten zuteil werden."
  • "Nur der Mensch, der zu manchen Taten nicht fähig ist, ist fähig, Taten zu vollbringen."
  • "Wem der Himmel eine große Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und Willen zermürbt er erst durch Leid."