Streich

mutwillige oder (hinter)listige Handlung gegen andere, die keine schwerwiegenden Folgen hat
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„Es ist respektlos, die Büste seiner lieben Großmutter mit einem Schnurrbart zu versehen.“ (ironische Schilderung eines Kinderstreichs auf einer Werbekarte, Frankreich, um 1900)

Streich als Schabernack

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  • "Die Streiche sind bei uns im Schwang, // Sie sind bekannt im ganzen Reiche, // Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche." - Ludwig Uhland, Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 328

Streich als Schlag

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  • "Siebene auf einen Streich." - Gebrüder Grimm, Das tapfere Schneiderlein, Kinder- und Hausmärchen. Große Ausgabe. 1. Band, 6. Auflage. Göttingen: Dieterich, 1850. S. 125
  • "Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich." - William Shakespeare, Heinrich VI. - Henry the Sixth, 3. Teil, 2. Akt, 1. Szene / Bote
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Wikipedia
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