Wolfram Siebeck

deutscher Journalist und Gastronomiekritiker
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deutscher Gastrokritiker und Buchautor

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Alles Unappetitliche findet seinen Weg in die beliebten Mampf- und Schleckprodukte." - Zeit-Magazin, 14. Juni 1991
  • "Außer den Haaren ist fast alles essbar von einem Viech, schmeckt sogar köstlich, wenn es nur gut zubereitet wird." - Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 124
  • "Gutes Essen kann gesundheitsschädlich sein, schlechtes ist es immer." - Zeit-Magazin vom 23. Mai 1975
  • "Ich habe gerade mal wieder einen Pferdebraten gemacht. Unglaublich zartes Fleisch, nicht die geringste Faser, dagegen ist so ein Rindsbraten etwas ganz Ordinäres." - Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 126
  • "Ich möchte auf Reisen nicht schlechter untergebracht sein als zu Hause. Und bitte keine Designhotels: „Design ist modisch, nicht modern." - www.playboy.de, Portrait Wolfram Siebeck, "Der Vorkoster der Nation"
  • "Isst man die Keime mit, schläft man garantiert schlecht." - über schwerverdaulichen Winterknoblauch, Zeit-Magazin vom 18. Februar 1994
  • "Ob es sich um muslimische Einwanderer, Schwule oder um gefüllten Saumagen handelt, der deutsche Bürger weiß, wovor er sich fürchtet." - Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 124
  • "Schlecht kochen kann jeder, aber nur die deutsche Hausfrau schafft es, darauf noch stolz zu sein."- www.playboy.de, Portrait Wolfram Siebeck, "Der Vorkoster der Nation"
  • "Sie müssen sich diesen Beruf so vorstellen: Sie sitzen auf einer Bank im Park und vergiften, wie üblich, die Tauben, da setzt sich eine junge Frau mit ihrem Kind neben Sie. Und Sie sagen: Junge Frau, so ein extrem hässliches Kind wie Ihres habe ich noch nie gesehen! - Das ist die Tragik meines Berufes, sie müssen den Leuten die Wahrheit sagen. Das ist nicht immer leicht." - über seinen Beruf als Restaurant-Kritiker, Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 126