Benutzer:Kleinert/Schneizlreuther Schüttelreime
Dies ist eine Benutzerseite und kein offizieller Bestandteil von Wikiquote
Bearbeiten A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
|
Zitate
Bearbeiten- "Als löste sich am Heck die Schraube, // verlor sie dann vor Schreck die Haube." - Autor: [1]
- "Als wir noch in der Wiege lagen, // dachte niemand an einen Liegewagen; // heut' kann man im Wagen liegen // und sich in allen Lagen wiegen." - Autor:[2]
- "Am Heine-Brunnen stand sein // Ebenbild aus Sandstein." - Autor:[3]
- "Am Morgen schon die Deine hudelt, // wenn sie das Lied vom Heine dudelt." - Autor:[4]
- "Beherzigt bitte, liebe Trinker, // pfeift niemals auf die Triebe Linker.// Was immer auch die Linken trieben, // man sah, dass sie das Trinken lieben." - Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Beim Herzinfarkt der Hinterwand // wirst kalt du wie durch Winterhand." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Beim Langlauf gibt's den Wellenstart, // wo man mit Abstand startet Wellen. // Beim Arbeitsamt der Stellenwart // für Arbeitslose wartet Stellen." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Beim Schüttelreim die feine Hand // vor langer Zeit schon Heine fand." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Beim Turmbau zu Babel war Nebel, // im Sozialismus der Nabel war Bebel." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Dass ich perfekter Treppendichter, // verdank ich Nürnberg's Deppentrichter." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Der Bankdirektor gab hier // ein Zeichen seiner Habgier." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Der Mann mit der Gicht nebenan / will seine Krankheit nicht geben an." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Des Sonnenlichtes Wellen heilen, // drum sollt ihr oft im Hellen weilen." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Die Dame eine Nummer kannte, // als er ihr seinen Kummer nannte." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Die Pferde solche Triebe haben, // dass schneller sie mit Hiebe traben." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Die Türken oft nur leben bang, // weil dort die Erden beben lang." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Er soll uns von dem Dieb erlösen, // doch er will ständig lieber dösen. // Verschon und vor den Liechterdieben, // weil solche nicht wir Dichter lieben." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Er trinkt ein Bier, ein Licher sich, // denn das bekommt ihm sicherlich." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Es helfen uns nicht feine Hallen, // wo Worte gegen Heine fallen." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Es liegen meine Dackel wach // im Auto mit dem Wackeldach." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Es schwächeln meine Beine hier, // trink ich zuviel vom Heine-Bier." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Hat er im Keller hundert Weine? // Das fragte sich verwundert Heine." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Ich habe einen Bach gefunden, // den ich erforsche, fachgebunden." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Ich hänge hier noch mitten dran // vom Pasternak den dritten Mann." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Ich liebe mehr die Schweinehatz // als dass ich über Heine schwatz." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Ich mit meiner Mappe schlich // vondannen nach der Schlappe mich." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Ich nicht von meinem Schlitten wich, // als ich mich einst nach Witten schlich." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Ich schätze mehr die Rose im Heim // als von der Rosi die Hose im Reim." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Ich sitz beim Wirt, trink eine Molle, // daheim am Herd 'kocht' meine Olle." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Ich trage heute reine Hosen // und pflanz auf's Grab vom Heine Rosen." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Ich werde heute keine Herzen, // ich stell auf's Grab vom Heine Kerzen." - Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Im Wald, wo meine Schwestern gammeln, // da fand ich heut und gestern Schwammeln." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "In Höchst am Main ein Schlot raucht, // was fürchterlich Grün-Rot schlaucht." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
'"Natürlich könnt ihr, meine Hessen, // euch stets mit Heinrich Heine messen." Rudolf Kleinert
- "Ob ich vom vielen Wein genesen? // Die Antwort ist ein Nein gewesen." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Oft fallen mir die Sätze schwer, // beim Bier jedoch ich schwätze sehr." Rudolf Kleinert, Schneizlreuth
- "Was ist das für ein Wicht, er dort? // Geschüttelt wird's zum Dichterwort." - Rudolf Kleinert
- "Was ist das für 'ne triste Bude, // ich suche dich, wo biste, Trude." - Rudolf Kleinert
- "Was morgens ich um sieben gedichtet, // ist mittags schon von Dieben gesichtet. // Doch wird sich, meiner Lieder wegen, // die Missgunst wohl bald wieder legen." - Rudolf Kleinert
- "Weil von Natur ich Hühne bin, // zieht es mich auf die Bühne hin." - Rudolf Kleinert
Quelle
BearbeitenAutor: Rudolf Kleinert In: Schneizlreuther Schüttelreime
Weblinks
BearbeitenSiehe auch: Schüttelreime |