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  • "Denn wie ein Märchenerzähler auch nicht an die Zaubereien glaubt, die er vorspiegelt, sondern sie nur aufs beste zu beleben und auszustatten gedenkt, damit seine Zuhörer sich daran ergötzen, ebensowenig braucht gerade der lyrische Dichter dasjenige alles selbst auszuüben, womit er hohe und geringe Leser und Sänger ergötzt und schmeichelt." - Johann Wolfgang von Goethe, West-östlicher Divan, Noten und Abhandlungen / Hafis
  • "Hoch ist der Doppelgewinn zu schätzen: // Barmherzig sein, und sich zugleich ergetzen." - Johann Wolfgang von Goethe, Faust II, Vers 8402 f. / Nereus
  • "Knaben, denen ja doch alles zum Scherze dienen muß, sich am Schall der Worte, am Fall der Silben ergötzen, und durch eine Art von parodistischem Mutwillen den tiefen Gehalt des edelsten Werks zerstören." - Johann Wolfgang von Goethe, Dichtung und Wahrheit III,11
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  Siehe auch: Erquickung, Freude