Manfred Wittich

deutscher Schriftsteller, Journalist und Literarhistoriker
Wahrhaftigkeit war seine Devise

Manfred Wittich (1851-1902) Bearbeiten

Deutscher Schriftsteller, Journalist, Dichter, Germanist und Literarhistoriker

Zitate mit Quellenangabe Bearbeiten

  • "Warum soll in der Gegenwart die Dichtkunst nicht auch in den Dienst der Arbeiter und der Arbeiterbewegung gestellt werden? Hat man Kriege und Siege, Schlachten und Heerführer besungen, warum soll die Kulturtätigkeit, welche die Arbeiterorganisationen besorgen, nicht auch einen würdigen Gegenstand der Dichtung abgeben?" - Süddeutscher Postillon. 1902 Nr.21, S.122.
  • "Echtheit der Gefühle, die man im Herzen trägt, Richtigkeit und Wahrheit der Gedanken, die man beide auf seine Hörer übertragen will, geben die sicherste Gewähr, dass der Redner wirkungsvoll spricht." - Die Kunst der Rede. Leipzig 1901. Zitiert nach: Allgemeine Deutsche Gärtner Zeitung. 1904, Nr. 26, Titelseite: Etwas von der Kunst der Rede.
  • "Unwiderstehlich ist unser Herr, unsterblich unsere Sache! – Proletarier, der du noch seitab stehst, hör unser Rufen, erwache!" - Weimarer Beiträge. 1968, Nr.14, S.1062.

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