Mond
einziger natürlicher Trabant der Erde
Zitate
Bearbeiten- "Der Glaube macht, dass Menschen Horoskope lesen, sich in die Luft sprengen oder bei Vollmond Ochsen melken." - Dieter Nuhr, TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 2
- "Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel hell und klar. // Der Wald steht schwarz und schweiget, // Und aus den Wiesen steiget // Der weiße Nebel wunderbar." - Matthias Claudius, Abendlied, Erste Strophe. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 57
- "Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln." - Friedrich Schiller, Die Räuber (Vorrede)
- "Geküsster Mund verliert nicht sein Glück, vielmehr erneuert er sich wie es der Mond tut." - Giovanni Boccaccio, Decamerone, 2. Tag, 7. Erzählung
- "Wir werden immer mehr zu Herren der physischen Welt. Wir landen auf dem Mond, aber das Verhalten des Menschen und seine Einstellungen haben mit den Naturwissenschaften nicht Schritt gehalten." - Ernest Dichter, Überzeugen, nicht verführen
Sprichwörter und Volksmund
Bearbeiten- "Die Hausfrau hat ihr Licht vom Manne wie der Mond von der Sonne." - Aus Dänemark
Bibel
BearbeitenWeblinks
BearbeitenVergleiche auch: Erde, Sonne, Sterne |
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