Paul Heyse

deutscher Schriftsteller
Paul Heyse (Fotografie, Franz Hanfstaengl, 1878)

Paul Heyse (1830-1914) Bearbeiten

Schriftsteller, Dramatiker und Übersetzer, Nobelpreisträger für Literatur 1910

Zitate mit Quellenangabe Bearbeiten

  • "Bist du schon gut, weil du gläubig bist? // Der Teufel ist sicher kein Atheist." - Sprüche, Gott und Welt. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 501, Internet Archive
  • "Brautglocken sind der Freundschaft Sterbeglocken." - Ludwig der Baier I, 3 / Ludwig. In: Gesammelte Werke, Zehnter Band, Dramen II., Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1873, S. 124, Internet Archive
  • "Dulde, gedulde dich fein! // Ueber ein Stündlein // Ist deine Kammer voll Sonne." - Ueber ein Stündlein. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 1, Internet Archive
  • "Dummheit ist Gottesgabe." - Gegen den Strom, Cotta, Stuttgart und Belin 1907, Viertes Kapitel, Internet Archive, auch bei gutenberg.spiegel.de
  • "Echtes ehren, // Schlechtem wehren, // Schweres üben // Schönes lieben!" - Wahlspruch. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 414, Internet Archive
  • "Erdachtes mag zu denken geben, // Doch nur Erlebtes wird beleben." - Sprüche, Philosophie. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 498, Internet Archive
  • "Fordre kein lautes Anerkennen! // Könne was, und man wird dich kennen." - Die Hauptsache. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 428, Internet Archive
  • "Kein Glück ist auf dem Erdenrund // Heilkräftiger, süßer, reiner, // Als Kindermund an deinem Mund // Und Kinderhand in deiner."- Bestes Glück. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 415, Internet Archive
  • "Nur eins beglückt zu jeder Frist: // Schaffen, wofür man geschaffen ist." - Der beste Spieler. In: Gesammelte Werke, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 565, zeno.org
  • "Trag muntern Herzens deine Last // Und übe fleißig dich im Lachen. // Wenn du an dir nicht Freude hast, // Die Welt wird dir nicht Freude machen." - Was noth thut. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 415, Internet Archive
  • "Versuch's und übertreib's einmal, // Gleich ist die Welt von dir entzückt. // Das Grenzenlose heißt genial, // Wär's auch nur grenzenlos verrückt." - Sprüche, Literatur und Kunst. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 463, Internet Archive
  • "Wer sich an Andre hält, // Dem wankt die Welt. // Wer auf sich selber ruht, // Steht gut." - Fester Grund. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 421, Internet Archive

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