Peter Hille
deutscher Schriftsteller
Peter Hille (1854-1904)
Bearbeitendeutscher Schriftsteller und Aphoristiker
Zitate mit Quellenangabe
Bearbeiten- "Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel." - Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 69, Internet Archive
- "Der Humor ist der Modelleur der Welt." - Ecce poeta! In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 117, Internet Archive
- "Der Mensch ist ein atmendes Gesetz." - Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 95, Internet Archive
- "Der Schweiß ist die Träne der Arbeit." - Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190, Internet Archive
- "Die Blume ist das Lächeln der Pflanze." - Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190, Internet Archive
- "Die eigenen Früchte machen uns stark." - Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 96, Internet Archive
- "Eine Seele ohne Zwang ist auch ohne Laster." - Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 70, Internet Archive
- "Entscheidung ist Beschränkung." - Die Hassenburg. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1905, S. 15, Internet Archive
- "Erst mußt du klar sein, dann siehst du die Welt klar." - Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 76, Internet Archive
- "Freiheit ist eine Summe mikroskopischer Unfreiheiten." - Die Sozialisten, Roman, Verlag von Wilhelm Friedrich, Leipzig 1887, S. 172, UB Paderborn
- "Geiz // ist subjektive Armut." - Enzyklopädie der Kleinigkeiten, G. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 158, Internet Archive
- "Gottesfurcht ist Gotteslästerung." - Büchlein der Allmacht, Eine Seite, wie's so ist. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 79, Internet Archive
- "Kultur muß Natur haben. // Noch einmal werden wir Wilde. Wann wir ganz reif sind." - Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 95, Internet Archive
- "Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen." - Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 75, Internet Archive
- "Sterne sind Gottestänzer." - Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 71, Internet Archive
- "Vorurteil: das Wort ist nicht übel. Wollte nur das Urteil nachkommen!" - Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 191, Internet Archive
- "Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten." - Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 5, Essays und Aphorismen, Wingen, Essen 1984, S. 372, books.google.de
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