Stefan George

deutscher Lyriker des Symbolismus und reinen Ästhetizismus (1868–1933)
Vorlagenänderungen dieser Version sind noch nicht markiert. Die gesichtete Version wurde am 24. November 2018 markiert.
Stefan George

deutscher Dichter

Zitate mit Quellenangabe

Bearbeiten
  • "Das in ihr Tuende tut die allheit bald // Und was ihr heut nicht leben könnt wird nie." - Ihr seid die gründung wie ich jezt euch preise. In: Der Stern des Bundes, Fuenfte Auflage, Georg Bondi, Berlin 1922, S. 96, Internet Archive
  • "Den wert der dichtung entscheidet nicht der sinn […] sondern die form." - Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf, auch bei zeno.org
  • "Der alte Gott der schlachten ist nicht mehr." - Der Krieg, Verlag Georg Bondi, Berlin 1917, S. 5, Vers 57
  • "Die art wie ihr bewahrt ist ganz verfall." - Der Stern des Bundes, Fuenfte Auflage, Georg Bondi, Berlin 1922, S. 29, Internet Archive
  • "Reim ist bloss ein wortspiel wenn zwischen den durch den reim verbundenen worten keine innere verbindung besteht." - Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf, auch bei zeno.org
  • "Strengstes maass ist zugleich höchste freiheit." - Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf, auch bei zeno.org
  • "Wenn wir alle Fremdwörter auch die eingewurzelten [...] wegließen so bliebe vieles leere ungesagt." - Blätter für die Kunst: Eine Auslese aus den Jahren 1892-1898. Hg. von Carl August Klein. Berlin: Georg Bondi, 1899. S. 14 (Folge 2, Band 2. 1894). Internet Archive
Bearbeiten
 
Wikisource
Wikisource führt Texte oder Textnachweise von Stefan George.
  Commons führt Medien zu Stefan George.