Stefan George
deutscher Lyriker des Symbolismus und reinen Ästhetizismus (1868–1933)
Stefan George (1868-1933)
Bearbeitendeutscher Dichter
Zitate mit Quellenangabe
Bearbeiten- "Das in ihr Tuende tut die allheit bald // Und was ihr heut nicht leben könnt wird nie." - Ihr seid die gründung wie ich jezt euch preise. In: Der Stern des Bundes, Fuenfte Auflage, Georg Bondi, Berlin 1922, S. 96, Internet Archive
- "Den wert der dichtung entscheidet nicht der sinn […] sondern die form." - Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf, auch bei zeno.org
- "Der alte Gott der schlachten ist nicht mehr." - Der Krieg, Verlag Georg Bondi, Berlin 1917, S. 5, Vers 57
- "Die art wie ihr bewahrt ist ganz verfall." - Der Stern des Bundes, Fuenfte Auflage, Georg Bondi, Berlin 1922, S. 29, Internet Archive
- "Reim ist bloss ein wortspiel wenn zwischen den durch den reim verbundenen worten keine innere verbindung besteht." - Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf, auch bei zeno.org
- "Strengstes maass ist zugleich höchste freiheit." - Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf, auch bei zeno.org
- "Wenn wir alle Fremdwörter auch die eingewurzelten [...] wegließen so bliebe vieles leere ungesagt." - Blätter für die Kunst: Eine Auslese aus den Jahren 1892-1898. Hg. von Carl August Klein. Berlin: Georg Bondi, 1899. S. 14 (Folge 2, Band 2. 1894). Internet Archive
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