Verdienen
Zitate
Bearbeiten- "Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste." - Jean-Jacques Rousseau, Émile
- "An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient." - Heinrich von Sybel, Kleine historische Schriften, 1863 - 1881
- "Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes." - Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen / Adelheid
- "Großen Ruhm erlangt man durch wahre Verdienste." - Lukan, Der Bürgerkrieg
- "Jedes Publikum kriegt die Vorstellung, die es verdient." - Curt Goetz, Dreimal täglich
- "[...] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen." - Friedrich Schiller, Kabale und Liebe V, 5 / Miller. In: Kabale und Liebe - ein bürgerliches Trauerspiel in fünf Aufzügen, Schwanische Hofbuchhandlung, Mannheim 1784, S. 148
- "Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns." - Johann Wolfgang von Goethe, Zum Shakespears Tag
- "Wenn man sich recht herzlich freut, dass jemand Glück hatte, so ist damit noch nicht gesagt, dass man ihm auch einräumen will, das Glück verdient zu haben." - Karl Gutzkow, Gutzkows Werke, Bd. 4
- "Wenn nur jeder sicher hätte, was er verdiente, so würde alles allgemein gut genug gehen." - Johann Gottfried Seume, Apokryphen
Weblinks
BearbeitenSiehe auch: Lohn, Belohnung, Verdienst |
Vergleiche auch: Geld, Arbeit |