Vieh

domestizierte Nutztiere in der Landwirtschaft
Von dieser Seite existieren keine markierten Versionen. Sie wurde möglicherweise noch nicht bezüglich ihren Qualitätsstandards bestätigt.
  • "[...] der Neid verzehrt Vieh und Leut." - Anna Wimschneider, Herbstmilch, München, 1984. ISBN 3-492-20740-5. S. 146
  • "Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer." - Gotthold Ephraim Lessing, Der Freigeist / Martin
  • "Im allgemeinen werden die Bewohner Göttingens eingeteilt in Studenten, Professoren, Philister und Vieh; welche vier Stände doch nichts weniger als streng geschieden sind. Der Viehstand ist der bedeutendste. Die Namen aller Studenten und aller ordentlichen und unordentlichen Professoren hier herzuzählen, wäre zu weitläufig; auch sind mir in diesem Augenblick nicht alle Studentennamen im Gedächtnisse, und unter den Professoren sind manche, die noch gar keinen Namen haben." - Heinrich Heine, Die Harzreise
  • "Wer einem Vieh beiwohnt, der soll des Todes sterben." - 2. Mose 22,18

Sprichwörter und Volksmund

Bearbeiten
Bearbeiten
  Siehe auch: Tier
 
Wikipedia
Wikipedia führt einen Artikel über Vieh.
 
Wiktionary
Wiktionary führt den Wörterbucheintrag Vieh.