Welle

Oberflächenwellen an der Grenzfläche zwischen Wasser und Luft bzw. interne Welle an der Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlich dichten Wasserschichten im isopyknischen Ozean
Von dieser Seite existieren keine markierten Versionen. Sie wurde möglicherweise noch nicht bezüglich ihren Qualitätsstandards bestätigt.
  • "Die Welle beugt sich jedem Winde gern." - Johann Wolfgang von Goethe, Faust II, Vers 7853 / Thales
  • "Du bist schön Venedig, von Wellen umgeben // ruhiger Spiegel erhabener Kunstwerke!" - Lorenzo Stecchetti, aus Postuma, XXXVI – A Venezia.
  • "Ich glaube, die Wellen verschlingen // Am Ende Schiffer und Kahn; // Und das hat mit ihrem Singen // Die Lorelei getan." - Heinrich Heine, Buch der Lieder. Darin: Die Heimkehr 2.
  • "Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, und rings um ihn legen sich die angeschwollenen Gewässer." - Marc Aurel, Selbstbetrachtungen IV, 49.
  • "Siehst du die Brigg dort auf den Wellen? // Sie steuert falsch, sie treibt herein." - Ludwig Giesebrecht, Der Lotse. In: Lehren der Weisheit und Tugend in auserlesenen Fabeln, Erzälungen, Liedern und Sprüchen. Hg. von Dr. Karl Wagner. 26. Auflage. Leipzig: Fleischer, 1875. S. 192. Google Books-USA*
  • "Welle der Nacht - Meerwidder und Delphine // Mit Hyakinthos leichtbewegter Last." - Gottfried Benn, Welle der Nacht
  • "Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers." - Edward Gibbon, Geschichte des Verfalls und Untergang des Römischen Reiches
Bearbeiten
  Siehe auch: Woge
 
Wikipedia
Wikipedia führt einen Artikel über Welle.
 
Wiktionary
Wiktionary führt den Wörterbucheintrag Welle.