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  • "Bewusstsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller »Bewusstheiten« ist immer bloß »eins«." - Erwin Schrödinger: Geist und Materie, Zsolnay Verlag, Wien 1986, 4. Kap., - S. 90, ISBN 3-552-03810-8
  • "Das Ausgedehnte bildet gleichsam die unsichtbare Leinwand, auf die das Weltpanaorama, das jeden von uns umgibt, gemalt ist, indem es den die Farben tragenden Lokalzeichen Haltung und Form verleiht, Einen anderen Standpunkt gegeüber dem Weltpanorama als den unseres Subjektes gib es nicht, weil das Subjekt als Beschauer zugleich der Erbauer seiner Welt ist. Ein objektives Weltbild, das allen Subjekten gerecht werden soll, muss notwendig ein Phantom bleiben." - Jakob Johann von Uexküll, Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.57
  • "Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein." - Erwin Schrödinger: Geist und Materie, Zsolnay Verlag, Wien 1986, 4. Kap., S. 77 - ISBN 3-552-03810-8
  • "Ein rein verstandesmässiges Weltbild ganz ohne Mystik ist ein Unding." - Erwin Schrödinger: Brief datiert Alpbach, 17. September 1960, zitiert in: Mein Leben, meine Weltansicht, mit einem Vorw. von Auguste Dick. - [Lizenzausg.] - Zürich : Diogenes, 1989. (Diogenes Taschenbuch ; 21783) ISBN 3-257-21783-8 - innere Umschlagseite ohne Seitennummer.
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