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  • "Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, // Ach, wie flüchtig unaussprechlich // Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit." - Friedrich Rückert, Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183. Google Books
  • "Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird." - Otto von Bismarck im Gespräch mit Basiretçi Ali Efendi (osmanischer Publizist und Herausgeber) August, 1871 zitiert in "Türken in Berlin 1871-1945" von Petra Kappert, Ingeborg Böer, Berlin, New York 2002. S. 24. ISBN 3-11-017465-0
  • "Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt!" - Marie de Sévigné, Briefe, an den Präsidenten von Moulceau, 20. Oktober 1682
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Wikipedia
Wikipedia führt einen Artikel über Zerbrechlichkeit.
 
Wiktionary
Wiktionary führt den Wörterbucheintrag Zerbrechen.