Carl Zuckmayer

deutscher Schriftsteller
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Carl Zuckmayer (1920)

deutscher Schriftsteller

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Aber der Mensch, der Mensch fängt erst beim Leutnant an [...]" - Der Hauptmann von Köpenick, ein deutsches Märchen in 3 Akten. Berlin : Propyläen-Verlag, 1930. S. 72
  • "Erst der Mensch [...]! Und dann de Menschenordnung!" - über die Bürokratie in: Der Hauptmann von Köpenick, ein deutsches Märchen in 3 Akten. Berlin : Propyläen-Verlag, 1930. S. 132
  • "Es war ein Hexensabbat des Pöbels und ein Begräbnis aller menschlichen Würde." - über den Beginn der Naziherrschaft in Österreich am 12. März 1938 in: Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. Frankfurt am Main: S. Fischer 1966, S. 72
  • „Vom Rhein – noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! [...] Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen.“ - Des Teufels General. Drama in drei Akten (1946). S. Fischer Frankfurt/Main 1958. S. 65.
  • "Wir sehen uns wieder - so Gott will. [...] Und wenn nich in dieser Welt, dann vielleicht in Bielefeld." - Der Gesang im Feuerofen. Drama in drei Akten. S. Fischer Frankfurt/Main 1956. S. 118. Ähnlich in Udo Lindenbergs Song "Rätselhaftes Bielefeld" von der LP "Sister King Kong", Teldec 1976: "Und sehen wir uns nicht in dieser Welt, dann sehen wir uns in Bielefeld!"
  • "Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte" - Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. - Frankfurt am Main: S. Fischer 1966, S. 569. Im Kapitel: "Die Hohe Stiege" über seinen ersten Aufstieg nach Saas-Fee im Juli 1938.
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