Rhein
mitteleuropäischer Strom zur Nordsee
Zitate
Bearbeiten- "Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben." - Matthias Claudius, Rheinweinlied. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Dritter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1777. S. 116f. Vers 29
- "Der Rhein, // Und wär's nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbleiben." - Georg Herwegh, Rheinweinlied
- "Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt." - Bettina von Arnim, Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 140. Google Books-USA*
- "Ein Leben wie im Paradies // Gewährt uns Vater Rhein; // Ich geb es zu, ein Kuss ist süß, // Doch süßer ist der Wein." - Ludwig Christoph Heinrich Hölty, Trinklied bei zeno.org
- „Vom Rhein – noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! [...] Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen.“ - Carl Zuckmayer. Des Teufels General. Drama in drei Akten (1946). S. Fischer Frankfurt/Main 1958. S. 65.
- "Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unterm Rade, // Und überm Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh' und Made." - Annette von Droste-Hülshoff, Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Cöln bei zeno.org
- "Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi.- Johann Peter Hebel. Erinnerungen an Basel bei zeno.org
- (hochdt.: In Basel an meinem Rhein // ja, dort möcht' ich sein! // Weht die Luft nicht so mild und lau // und der Himmel ist so blau // an meinem lieben Rhein.)
Weblinks
BearbeitenSiehe auch: Fluss, Niederrhein |
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