Degen
eine Reihe von unterschiedlichen Klingenwaffen
Zitate
Bearbeiten- "Den deutschen Mannen gereicht´s zum Ruhm, // Dass sie gehasst das Christentum, // Bis Herrn Carolus leidigem Degen // Die edlen Sachsen unterlegen." - Johann Wolfgang von Goethe, „Zahme Xenien“, 9, Nachl., zitiert in: Abermals krähte der Hahn, 1996, S. 681
- "Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, bleibt mir nichts, als meinen Degen in die Hände Ew. Majestät zu legen. Ich bin Ew. Majestät geneigter Bruder Napoleon" - Napoléon III., Kapitulationserklärung an König Wilhelm I. nach der Niederlage bei Sedan am 2. September 1870, aus: Heinz Rieder, Napoleon III. Abenteurer und Imperator, Casimir Katz Verlag 2006, ISBN 3-938047-16-X, S. 316''
- "So macht also die Politik aus dem alles überwältigenden Element des Krieges ein bloßes Instrument; aus dem furchtbaren Schlachtschwert, was mit beiden Händen und ganzer Leibeskraft aufgehoben sein will, um damit einmal und nicht mehr zuzuschlagen, einen leichten, handlichen Degen, der zuweilen selbst zum Rapier wird, und mit dem sie Stöße, Finten und Paraden abwechseln läßt." - Carl von Clausewitz, Vom Kriege, 8. Buch, 2. Kapitel
Weblinks
BearbeitenWikipedia führt einen Artikel über Degen. |