Friedrich Maximilian Klinger

deutscher Dichter, kaiserlich-russischer Generalleutnant, Namengeber der literarischen Strömung „Sturm und Drang“
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Friedrich Maximilian Klinger

deutscher Dichter und Dramatiker

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  • "Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein." - Geschichte Raphaels de Aquillas. Aus: Gesammelte Werke, 4. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1842. Seite 65. Google Books
    • (Original: "Der Mann, dem du zürnst, muß deines Zorns werth seyn.")
  • "Der Mensch war moralisch-tot geboren oder erschaffen worden, so sagt man, und das heißt: Er war vollkommen. Da beschlich der Zweifel seinen Geist, und er ward ein lebendiges, tätiges Wesen." - Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Zweyter Theil. Nr. 541. Aus: Werke, Band 12, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 117. Google Books
    • (Original: "Der Mensch war moralisch-todt geboren oder erschaffen worden, so sagt man, und das heißt: er war vollkommen. Da beschlich der Zweifel seinen Geist, und er ward ein lebendiges, thätiges Wesen.")
  • "Die Gelegenheit hat nur an der Stirne Haar, hinten ist sie kahl." - Fausts Leben, Thaten und Höllenfahrt. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 76. Google Books
  • "Einem Unerfahrenen Lebensregeln geben, heißt einem Ungeübten Unterricht im Fechten durch Zuschauen geben." - Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Nr. 12. Aus: Werke, Band 11, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 10. Google Books
  • "Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir." - Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books
  • "Vernunft und Gefühl sind die Sonne und der Mond am moralischen Firmament. Immer nur in der heißen Sonne würden wir verbrennen; immer nur im kühlen Mond würden wir erstarren." - Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Nr. 115. Aus: Werke, Band 11, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 95. Google Books
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