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B Bearbeiten

D Bearbeiten

  • Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul." - Bernard Mandeville, The Fable of the Bees, 5. Auflage (1728), S. 213
  • "Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied." - Ludwig Feuerbach, Das Wesen des Christentums
  • "Das wird kein ganzer Kerl, der nie ein Rüpel war." - Otto Julius Bierbaum, Spruch. Aus: Irrgarten der Liebe
  • "Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an." - Søren Kierkegaard, Der Begriff Angst
  • "Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf." - Xenophon, Wirtschaftslehre, 3
  • "Denn hat, wie in der Liebe geschieht, ein Mann sein Inneres aufgeschlossen und sich hingegeben, so ist das ein Geschenk, das er nicht zurücknehmen kann, und es würde unmöglich sein, ein ehemals geliebtes Wesen zu beschädigen oder ungeschützt zu lassen." - Johann Wolfgang von Goethe, Biographische Einzelnheiten - Zum Jahre 1804
  • "Der Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Barden müssen Männer seyn // Und Weise seyn, nicht Gecken!" - Matthias Claudius, Mein Neujahrslied. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Erster und Zweyter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1774. S. 3
  • "Der ehrliche Mann aus dem einen Hause gilt als Schelm im Nachbarhause." - Jean-Jacques Rousseau, Julie oder Die neue Héloïse Saint-Preux
  • "Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht." - Henrik Ibsen, Ein Volksfeind, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 298. Google Books-USA*
  • "Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein." - Friedrich Maximilian Klinger, Geschichte Raphaels de Aquillas
  • "Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht." - Gottfried August Bürger, Der Kaiser und der Abt
  • "Der Mann fühlt sich in der Zivilisation einfach nicht heimisch. Ihm das vorzuwerfen hieße, einem Büffel darüber Vorhaltungen zu machen, dass ein Antiquitätenladen nicht seine natürliche Umwelt darstellt. (…) Für den Aufenthalt in der Zivilisation muss er erzogen werden. Die Zivilisation wurde also von den Frauen erfunden. Ihr eigentliches Ziel war die Zähmung der Männer." - Dietrich Schwanitz, Männer: Eine Spezies wird besichtigt. Eichborn, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-8218-0858-6, Seite 25.
  • "Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer From; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühlsknüpfen. Bei W sind <Denken> und <Fühlen> eins, ungeschieden, für M sind sie auseinanderzuhalten. W hat also viele Erlebnisse noch in Henidenform, wenn bei M längst Klärung eingetreten ist." - Otto Weininger, "Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.117-128
  • "Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo Ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muß das letztere zum todten Mittel verderben." - Friedrich Ludwig Jahn, Deutsches Volksthum, bei Niemann und Comp., Lübeck 1810, S. 407, DTA
  • "Der Mann wird ja immer so, wie die Frauen, die er gehabt hat. Du bist als Mann gut im Bett, weil die fünf Frauen, mit denen du zusammen warst, toll waren und du was lernen konntest. Und umgekehrt gilt dasselbe. Wenn eine Frau mit fünf Nieten im Bett war - wie soll sie dem sechsten zeigen, wie es geht? Alles beruht auf Kommunikation." - Michael Mittermeier, Interview: FOCUS 30/2000, focus.de
  • "Der Partnerlook ist die Sichtbarmachung der Enteierung des Mannes." - Wiglaf Droste, Stuttgarter Nachrichten Nr. 92/2008 vom 19. April 2008, S. 45
  • "Die Ausschweifung beruht nicht auf irgendetwas Physischem - physische Unanständigkeit ist bei weitem noch keine Ausschweifung; die Ausschweifung besteht gerade darin, dass der Mann sich von jeglicher moralischen Beziehung zu der Frau, mit der er in physischen Verkehr tritt, für frei hält." - Leo Tolstoi, Die Kreutzersonate
  • "Die Gründe, warum man einen Mann auszeichnen soll, sind in erster Linie sein Charakter, in zweiter Linie seine Art zu handeln, in dritter Linie einzelne Taten." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 200
  • "Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!" - Friedrich von Bodenstedt, Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
  • "Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe, die Frauen aus Eifersucht." - Johann Wolfgang von Goethe, "Maximen und Reflexionen"

E Bearbeiten

  • "Ein geistreicher Mann ist verloren, wenn er nicht auch ein Mann von energischem Charakter ist. Hat man die Laterne des Diogenes, so muss man auch des Diogenes Stock haben." - Nicolas-Sébastien de Chamfort, Maximen und Gedanken
  • "Ein Gewerbe ist allen Männern und Frauen gemeinsam: der Ackerbau; den versteht jeder. Darin werden alle von Kindheit an unterwiesen." - Thomas Morus, Utopia
  • "Ein Mann, den niemand achtet, verliert dadurch seine Würde, und so zählt dieser Mann nur noch halb, auch wenn er unversehrt ist." - Gottfried von Straßburg, Tristan
  • "Ein Mann, der recht zu wirken denkt, // Muss auf das beste Werkzeug halten." - Johann Wolfgang von Goethe, Faust I , Vers 109 f. / Direktor
  • "Ein Mann, wenn er ein Mädchen noch so liebt, wird sie niemals ohne eine große Menge von Worten gewinnen." - Mallanaga Vatsyayana, Kamasutra, Buch III, Kapitel 2 (Ghotakamukha)
  • "Endlich dürfen auch wieder unattraktive Männer über 45 ins Fernsehen und Millionär werden. Sie haben jetzt sogar echte, also attraktive Groupies und nicht nur wie früher sensible Soziologie-Studentinnen, die nur spitz wurden durch den Durst nach Wahrheit und billigen Merlot." - Thomas Hermanns, Kurzbiografie auf prosieben.de; Statements
  • "Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie." - Theodor Fontane, Unter ein Bildniß Adolf Menzel's
  • "Er war 30 Jahre lang sozusagen das Maß aller Dinge in den Fragen des Bergsteigens, des Alpinismus. Sozusagen unser Mann im ewigen Eis. Sie waren so lange in Nepal, dass die Yetis jetzt sich schon über Sie unterhalten und sich fragen, ob es den Messner wirklich gibt!" - Peter Sloterdijk, über Reinhold Messner, ZDF, Philosophisches Quartett, 1. Juni 2008
  • "Es gibt ein sicheres Mittel, um große Männer von Scheingrößen zu unterscheiden: Alle großen Männer haben Humor." - Ludwig Reiners, Stilkunst VI, Witz und Humor
  • "Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen." - Karl Julius Weber, Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Scheible, Rieger und Sattler, 1843. S. 83. Google Books
  • "Es gibt zwei Sorten von Männern. Die einen verstehen »etwas von Frauen«, die anderen sind solche, die einfach »Frauen verstehen«. Ich weiß nicht, welche Sorte mir verdächtiger ist." - Sten Nadolny, Netzkarte. München: List, 1981. S. 42. ISBN 3-471-78220-6
  • "Es ist bekannt, dass wir Männer bei unseren Ehefrauen nicht die Eigenschaften suchen, die wir bei Geliebten anbeten und verachten." - Italo Svevo aus La coscienza di Zeno, Kap 4
  • "Es sind immer verängstigte Männer, die Kriege anzetteln. Mehr als einen Krieg selbst fürchten sie, was geschehen könnte, wenn sie auf Krieg oder andere Gewaltmittel verzichten würden." - Tom Clancy, Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 57, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto

F Bearbeiten

  • "Frauen werden durch Komplimente niemals entwaffnet. Männer stets." - Oscar Wilde, Ein idealer Gatte
  • "Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die Entfaltung der Geschmeidigkeit des Körpers könnten sie auf das Herz der Frauen kräftiger wirken als durch den Geist." - Honoré de Balzac, "La paix du ménage" (1829)
  • "Frauen versuchen ihr Glück, Männer riskieren ihres." - Oscar Wilde, Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 15 / Lord Henry

G Bearbeiten

  • "Gott will den Mann als Mann und die Frau als Frau und will, dass jeder von ihnen Mensch sei." - Paracelsus, Mensch und Schöpfung
  • "Großen herrn und schönen frauen // Soll man gern dienen, wenig trauen." - Georg Rollenhagen, Doctor Sperlings rat. Aus: Froschmeuseler, 2. Buch, 2. Theil, 7. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 264, Zeile 125f.

H Bearbeiten

  • "Heutzutage geht der Mann geradeswegs los auf eine Frau, fasst sie ins Auge, findet sie »verführerisch«, macht die Wette mit seinen Freunden: Ist sie die Frau eines anderen, wird die ganze Farce nur noch um so reizvoller!" - Gustave Flaubert, Leidenschaft und Tugend, Philosophische Erzählung, Kapitel 1 gutenberg.spiegel.de

I Bearbeiten

  • "Ich mag Männer mit Zukunft und Frauen mit Vergangenheit." - Oscar Wilde, Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 15 / Lord Henry
  • "Ich nenne das Weib darum die Bewahrerin der Liebe, weil bekanntlich beim Manne nicht die Liebe, sondern die Lust die Initiative hat, welcher Lust die Liebe nur folgt." - Franz von Baader, Sätze aus der Erotischen Philosophie. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 175. Google Books
  • "Ich respektiere einen Mann, der ein Angebot erkennt. Es ist eine aussterbende Kunst."- David Lodge, Kleine Welt: eine akademische Romanze, dt. von Renate Orth-Guttmann, Zürich, 1996. ISBN 3-251-00312-7
  • "Ich war nie der Typ, bei dem die Frauen auf den ersten Blick riefen:»Der oder keiner!« oder die Männer:»Der ist aber nett!«." - Roland Koch, Stern Nr. 4/2009 vom 15. Januar 2009, S. 44
  • "Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt." - Hannibal Barkas, vor dem Gefecht am Ticinus 218 v.Chr zu seinen Soldaten, gemäß Titus Livius "ab urbe condita", Buch 21, 45
  • "Ich sehe mich zuweilen umgeben von einer greulich phrasenhaften Gestalt - ich möchte sie ein Kompendium eines Menschen nennen - einen kurzen Inbegriff - einen beliebig langen dünnen Mann, den jedoch die Natur gleichsam bei jedem Fortschritt aufgehalten hat […] und jede Rede beginnt er mit einem vielversprechenden Vordersatz, so dass man in der Hoffnung bereits einen ungeheuren Maßstab anlegt, aber siehe, es kommt zu nichts." - Søren Kierkegaard , Pap.II A 609
  • "Inzwischen trinken die Frauen die harten Schnäpse. Die Männer trinken den Likör." - Vincent Klink, ARD, Sendung ARD-Buffet vom 22. Januar 2009

J Bearbeiten

  • "Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib." - Zacharias Werner, Über das menschliche Leben
  • "Jemand sagte einmal, wenn ein Mann sich irre, behaupte er, zweimal zwei sei fünf – und der Fehler könne korrigiert werden; eine Frau aber behaupte, wenn sie sich irre, zweimal zwei sei eine Lampe – und dagegen sei kein Kraut gewachsen." - Henryk Sienkiewicz, Ohne Dogma

K Bearbeiten

  • "Krieg hat junge Männer schon immer gefesselt, wir können zurückgehen bis zur Belagerung von Troja. Krieg ist schon immer ein Test für Männlichkeit gewesen, ein Schritt ins Erwachsenenleben." - Sebastian Junger, Stern Nr. 45/2010, 4. November 2010, S. 136

L Bearbeiten

M Bearbeiten

  • "Man muss sich selber schon lecker finden, wenn man vor 50000 Leuten steht und sich teuer beleuchten läßt. Ich kann mich in Frauen und in Männer verlieben, aber auch in mich selbst." - Udo Lindenberg, auf die Frage, ob er sich noch sexy fühle, Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 215
  • "Männer kriegen keine Kinder. Männer kriegen dünnes Haar. Männer sind auch Menschen. Männer sind etwas sonderbar." - Herbert Grönemeyer, "Männer", 1984
  • "Männliches Verhalten schwindet - gerade unter Männern. Wir sind Feiglinge, die allenfalls noch mit den Augen rollen." - Norbert Bolz, taz Nr. 8525 vom 8. März 2008, S. 3
  • "Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den Mann." - Adelbert von Chamisso, Zur Unzeit. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 64
  • "Männer haben ein Hirn und einen Penis, aber nur soviel Blut, dass nur eins von beiden funktioniert!" - Robin Williams, TV Movie, Juni-Ausgabe 12/2007, S.5
  • "Männer kann man analysieren, Frauen … nur bewundern." - Oscar Wilde, Ein idealer Gatte, 1. Akt / Mrs. Cheveley
  • "Männer machen die Geschichte." - Heinrich von Treitschke, Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert, Band 1. Leipzig: Hirzel, 1879, S. 28 Internet Archive
  • "Männer und Frauen, die zu viel geliebt worden sind, verlieren oft die Fähigkeit, selber zu lieben." - Otto von Leixner, Aus meinem Zettelkasten
  • "Männer von Flandern! Erinnert euch der ruhmreichen Taten eurer Väter, - sie zählten ihre Feinde nicht, ihr unerschrockener Mut erkämpfte die Freiheit, welche die Fremden Tyrannen uns jetzt rauben wollen. Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand vergießen, und wenn wir sterben müssen, so sei es als freies und mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen." - Hendrik Conscience, Der Löwe von Flandern, Kapitel 23 S.368 / Gwyde von Namur
  • "Mein Ziel war es, die Liebe der Männer zu erotisieren und die Liebe der Frauen zu sexualisieren." - Oswalt Kolle, auf die Frage, was ihn motiviert habe, seine Sexualitätsratgeber und Filme zu veröffentlichen, Stuttgarter Zeitung Nr. 178/2007 vom 4. August 2007, S. 43
  • "Mit der übermäßigen Verweichlichung der Frauen fängt auch die der Männer an." - Jean-Jacques Rousseau, Émile
  • "Mittlerweile sind längst die Frauen in der Offensive. Sie schaffen es, nicht nur im Studium oder im Beruf mindestens so gut zu sein wie die Männer, sie haben auch ihr Privatleben im Griff und sind daneben natürlich beste Freundin und immer auch gute Tochter. Die Drei-Wetter-Taft Frau ist auf dem Vormarsch." - Florian Illies, Generation Golf. Eine Inspektion. Argon Verlag, Berlin, 2000. S. 172. ISBN 3-87024-512-3
  • "Mögen die Männer zittern, die Hand einer Frau zu erlangen, wenn sie nicht zugleich damit auch die ganze Leidenschaft ihres Herzens gewinnen!" - Nathaniel Hawthorne: Der scharlachrote Buchstabe (orig.: The Scarlet Letter, 1850), aus dem Amerikanischen übersetzt von Paula Saatmann, Reclam Stuttgart 1973, ISBN 3-15-009454-2, S. 205

N Bearbeiten

O Bearbeiten

  • "Oft schon musste eine ganze Stadt für die Übeltaten eines einzigen Mannes büßen." - Hesiod, Werke und Tage
  • "Ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Fähigkeiten des Einzelnen glaubt der Mann, dass er das Recht hat zu befehlen und die Frau die Pflicht zu gehorchen." - John Stuart Mill, Die Hörigkeit der Frau
  • "Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!" - Wilhelm Busch, Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. S. 500. ISBN 3570030040

R Bearbeiten

  • "Ratsam ist und bleibt es immer // Für ein junges Frauenzimmer, // Einen Mann sich zu erwählen // Und womöglich zu vermählen." - Wilhelm Busch, Die fromme Helene, 7. Kapitel

U Bearbeiten

V Bearbeiten

  • "Viele Männer haben irgendein doofes Jungsspielzeug: Kettensägen, Aufsitzmäher, Eisenbahnen. Ich habe mal von einem Typen gelesen, der eine riesige Satellitenschüssel besaß, mit welcher er Fernsehsender aus der ganzen Welt sammelte. […] Auf dem Foto in der Zeitschrift stand der Mann neben seiner Schüssel und sah auf eine rührende Art geschieden aus." - Jan Weiler, Stern Nr. 30/2007 vom 19. Juli 2007, S. 128

W Bearbeiten

  • (Original norwegisch: "Hvorfor faller kvinnene vi elsker alltid for menn vi ikke liker?")
  • "Warum haben weibliche Gottheiten die Gewalt gegen Männer gesegnet? Weil der eigentliche Zweck dieser Gewalt darin bestand, Gewalt gegen Frauen zu verhindern." - Warren Farrell, „Mythos Männermacht“, 1995, S. 95
  • "Wenn ein Mann fett ist, male ihn fett. Wenn ein Mann dünn ist, male ihn dünn. Wenn ein Mann klein ist, male ihn klein. Wenn ein Mann groß ist, male ihn groß." - Thomas Eakins, Vorlesung in der Pennsylvania Academy of the Fine Arts, 1880, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 6
  • "Wenn ein Mann sich für einen Herzensbrecher hält, liegt es oft daran, dass er nur Herzen bricht, die bereits einen Sprung haben." - Markus M. Ronner, Die treffende Pointe
  • "Wenn Sie heute eine Zeitung aufschlagen, wimmelt es von Korruptionsfällen. Korruption hat es früher auch gegeben - aber wenn es herauskam, war der Mann erledigt. Heute sagt man, er hat sich nicht geschickt genug angestellt." - Philipp Freiherr von Boeselager, Stern Nr. 20/2008 vom 8. Mai, 2008, S. 58; das Interview, aus dem dieses Zitat stammt, wurde posthum veröffentlicht
  • "[...] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann." - Friedrich Hölderlin, Hyperion, I. Band, Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 140
  • "»Wo Männer schweigen, reden die Gedanken.«" - Carl Spitteler, Olympischer Frühling, III, Siebenter Gesang: Dionysos der Seher. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de
  • "Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber sein, so wären sie immer mit wahren Männern glücklich." - Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau, Weltansicht

Weblinks Bearbeiten

 
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Siehe auch: Männer, Frauen über Männer, Männlichkeit
 
Wikiquote
Vergleiche auch: Männer über Frauen (a-m), Männer über Frauen (n-z)