Gerhard Kocher
Schweizer Publizist, Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker
Gerhard Kocher (*1939)
BearbeitenSchweizer Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker
Zitate mit Quellenangabe
Bearbeiten- "Die meisten Kranken von heute wären vor 20 Jahren noch als gesund klassiert worden." - Vorsicht, Medizin! Thun 1996, zit. in: Salma Karachouli: Keime oder Kummer? Die Psyche im Medizinalltag, Hamburg 2008, S. 16
- "Einen Spitalsaufenthalt sollte man nur Kerngesunden zumuten." - Vorsicht, Medizin! Thun 1996, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, Münster 2004, S. 63
- "Ewige Jugend kann uns die Medizin nicht bieten, aber ewiges Leiden" - Vorsicht, Medizin! Thun 1996, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 283
- "Im Oktober schlafen weltweit tausende von alten Medizinprofessoren unruhig - es könnte ja endlich der lang erhoffte Telefonanruf aus Stockholm kommen, betreffend Nobelpreis!" - Vorsicht, Medizin!, S. 74, zit. in Helmut A. Gansterer: Dynamit Nobelpreis, profil vom 23.10.2010
- "Mündig ist, wer über 18 und nicht Patient ist." - Vorsicht, Medizin! Thun 1996, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 61,
- "Noch immer fehlt die Tarifposition 'Zuwendung' und man spürt es." - Vorsicht Medizin! Thun 1996, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 112
- "Sie lernten Organe, und es kamen Menschen." - Vorsicht, Medizin! Thun 1996, S. 14, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 48
- "Wenn die moderne Medizin weiterhin so großartige Fortschritte macht, werden wir bald alle alt, krank und pleite sein." - Vorsicht, Medizin! Thun 1996, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 114