Henrich Steffens
* 1773, + 1845, norwegisch-deutscher Philosoph, Theologe, Naturforscher und Dichter
Henrich Steffens (1773-1845)
Bearbeitendeutscher Naturforscher, Philosoph und Dichter
Zitate mit Quellenangabe
Bearbeiten- "Auch in der intelligenten Welt bildet eine schaffende Natur Stuffen, die einem jeden seine Grenzen anweist." - Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde, Erster Theil, Verlag der Crazischen Buchhandlung, Freyberg 1801, S. 316, Google Books
- "Der Geist umfasst die Natur, wie der Liebende seine Geliebte, sich ganz ihr hingebend, sich selbst in ihr findend, ursprünglich, unvermittelt, unbetrübt." - Grundzüge der philosophischen Naturwissenschaft, Verlag der Realschulbuchhandlung, Berlin 1806, S. xxi, Google Books
- "Die eigentliche heitere Sonne der Poesie ist die irdische Liebe, die Geschlechtsliebe in ihrer tiefsten Bedeutung." - Die gegenwärtige Zeit und wie sie geworden mit besonderer Rücksicht auf Deutschland, Erster Theil, Verlag G. Reimer, Berlin 1817, S. 316, Google Books
- "Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben." - Grundzüge der philosophischen Naturwissenschaft, Verlag der Realschulbuchhandlung, Berlin 1806, S. xxii, Google Books
- "In sich geschlossen und mit sich einig ist das göttliche Gemüth, in sich geschlossen und mit sich einig die göttliche Natur." - Grundzüge der philosophischen Naturwissenschaft, Verlag der Realschulbuchhandlung, Berlin 1806, S. xx, Google Books
- "Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Thier beseelt, die Pflanze nicht?" - Über die wissenschaftliche Behandlung der Psychologie. Vorgelesen in der K. Akademie der Wissenschaften 1845. In: Nachgelassene Schriften, Berlin 1846, S. 190 books.google
- "Wem die Natur vergönnte, in sich ihre Harmonie zu finden, - der trägt eine ganze, unendliche Welt in seinem Innern - er ist die individuelleste Schöpfung - und der geheiligte Priester der Natur." - Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde, Erster Theil, Verlag der Crazischen Buchhandlung, Freyberg 1801, S. 317, Google Books
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