Jules Renard
französischer Schriftsteller (1864-1910)
Jules Renard (1864-1910)
Bearbeitenfranzösischer Schriftsteller
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BearbeitenUnvollständige Quellengabe (Hinweis)
- "Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es." - Journal
- "Der Abscheu vor dem Bürger ist bürgerlich." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Die Bürger - das sind die anderen." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Die Heimat, das bedeutet: von Zeit zu Zeit eine Minute Rührung, aber doch nicht dauernd." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Die Stunden voller Abscheu, in denen man nichts mehr mit sich zu tun haben möchte." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Du sagst, du seist nicht reif genug. Ja, willst du denn warten, bis du verfaulst?" - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Eine Zeitung ist nicht sehr viel literarischer als ein Stammtisch." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Ich pfeife auf die Intelligenz: Ich wäre durchaus zufrieden, wenn ich viel Instinkt hätte." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Ich stehe nicht dafür ein, eine bestimmte Neigung zu haben, aber ich habe sehr sichere Abneigungen." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Jemand, der an nichts glaubt, kann durchaus ein Ehrenmann sein." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Meine Phantasie, das ist mein Gedächtnis." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Was wird uns retten? Der Glaube? Ich will keinen Glauben haben und lege auch keinen Wert darauf, gerettet zu werden." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Wenn man glücklich ist, so gibt es noch viel zu tun: das Trösten der anderen." - Tagebuch, 1897
- "Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
- "Zuletzt steckt in jedem Patriotismus der Krieg, und deshalb bin ich kein Patriot." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
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