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In der DDR gefertigter Pelzmantel Margit Schumanns, getragen während der Olympischen Winterspiele 1972
  • "Ein guter Missionar hatte seinen Mantel zu tief in das Blut der Reben getaucht und schwankte sichtbarlich unter der Last." - Adelbert von Chamisso, Reise um die Welt: Von Unalaschka nach Kalifornien. Aufenthalt zu San Francisco. 1. Auflage. Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verlag, 2001. ISBN 3-7466-6093-9. gutenberg.de
  • "Er hatte abgezehrte und zerfurchte Wangen, bleiche Lippen und machte durch seine schmutzige Blässe einen krankhaften, bösartigen und abstoßenden Eindruck. Sein Äußeres war wie schon Schimmel überzogen; Wäsche war nicht zu sehen, ein alter schwarzer Mantel umschloß eng seine dünnen und mageren Glieder; er sah aus, als habe er in einer Kloake gelebt und sei von dort hierher gekommen. Wie man mir sagte, war es Blanqui." - Alexis de Tocqueville über Louis-Auguste Blanqui, Erinnerungen (orig.: Souvenirs) ins Deutsche übersetzt von Dirk Forster, K.F. Koehler Verlag, Stuttgart 1954, S. 181
  • "Ich sehe einen Bart und einen Mantel, aber noch keinen Philosophen." - Aulus Gellius, Attische Nächte I, II, III / Herodes Atticus
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  Siehe auch: Kleidung
 
Wikipedia
Wikipedia führt einen Artikel über Mantel.
 
Wiktionary
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