Philip Stanhope Earl of Chesterfield
britischer Diplomat
englischer Staatsmann und Schriftsteller
Überprüft
Bearbeiten- "Bedenke dies und präge es deinem Geiste ein, dass, wer nicht liebenswürdig ist, in Wahrheit überhaupt niemand ist im allgemeinen geselligen Verkehr." - Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
- "Deine Aufmerksamkeit sollte so beweglich sein, dass du sie augenblicklich auf ganz unterschiedliche Gegenstände und Personen richten kannst, die dir begegnen." - Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
- "Die Spötterei ist eine höchst schädliche und gefährliche Waffe, wenn sie in ungeschickte und täppische Hände gerät." - Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
- "Du musst dich jetzt anstrengen oder nie." - Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
- "Eher wird ein Unrecht verziehen als eine Beleidigung." - Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
- "Ein kluger Mann lebt weder geistig noch finanziell über seine Verhältnisse." - Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
- "Eine gute Unterhaltung erträgt so wenig einen Diktator wie ein freies Staatswesen." - Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
- "Scherze nie mit Leuten, wenn du siehst, dass sie gerade ernst und nachdenklich sind." - Briefe über die anstrengenden Kunst, ein Gentleman zu werden
- "Urteilskraft ist nicht bei jeder Gelegenheit erforderlich, Takt aber immer." - Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
- "Wenn im Herzen keine Bosheit ist, so sind immer Heiterkeit und Leichtigkeit in Miene und Manieren." - Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
- "Wer liebenswürdig ist, macht sich beinahe so viele Freunde, wie er Bekanntschaften macht." - Briefe über die anstrengenden Kunst, ein Gentleman zu werden
Quellen
BearbeitenBriefe an seinen Sohn Philip Stanhope über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
BearbeitenAus d. Engl. übertr. von I. G. Gellius. Ausgew., bearb. u. hrsg. von Friedemann Berger. München, 1984. ISBN 3-406-09485-6