Schädling
Organismen, die menschlichen Aktivitäten schaden
Zitate
Bearbeiten- "Daher (sagt) Chrysostomus über Matth. 19,10: „Es frommt nicht, zu heiraten. Was ist denn das Weib anders als die Feindin der Freundschaft, eine unentrinnbare Strafe, ein notwendiges Übel, eine natürliche Versuchung, ein wünschenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein ergötzlicher Schade, ein Mangel der Natur, mit schöner Farbe gemalt? [...]" - Heinrich Kramer: Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage - Nachzitat der unechten Matthäushomilien des Pseudo-Chrysostomus, Homilie 32, S. 96 archive.org
- "Nicht die Freiheitlichen sind die Schädlinge der Demokratie. Wir sind das Schädlingsbekämpfungsmittel. Bei uns regieren die Rothäute und die Schwarzen - und nicht wie üblich, dass sie in den Reservaten leben." - Jörg Haider, Die Presse, 22. November 1989
- "Ohne Jäger, welche heute den Landwirten oft schwindelerregende Beträge als Jagdpachten zahlen, wären vermutlich Hirsche, Hasen, Rehe, Wildschweine und Rebhühner längst als landwirtschaftliche Schädlinge ausgerottet, wie das mit Maikäfern, Kornblumen oder Mohnblumen geschehen ist. Es ist das Verdienst der Jäger, das verhindert zu haben." - Bernhard Grzimek, Auf den Mensch gekommen. Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 363
Weblinks
BearbeitenSiehe auch: Schaden, Schädlich, Ungeziefer, Kakerlake |
Wikipedia führt einen Artikel über Schädling. |
Wiktionary führt den Wörterbucheintrag Schädling. |