Stachel
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Zitate
Bearbeiten- "Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben." - Friedrich Schiller, Wilhelm Tell IV,3 / Tell
- "In der Flamme der Eifersucht wendet man gleich dem Skorpione den vergifteten Stachel gegen sich selber - doch ohne den Erfolg des Skorpions." - Friedrich Nietzsche, Fragmente, 346
- "Nachdem die wirtschaftliche Globalisierung nicht aufhaltbar ist, muss ihr eine solche des Geistes und der Werte entgegengesetzt werden, die sie als permanenter Widerspruch – wie ein bohrender Stachel im Fleisch – begleitet und relativiert." - Volker Zotz, In dieser Formulierung auf S. 50 von "Konfuzius für den Westen. Neue Sehnsucht nach alten Werten." (1. Aufl. O.W. Barth Verlag, 2007 - ISBN 978-3-502-61164-6)
- "Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stillehält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück." - Jean Paul, Hesperus
- "Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib, so sei der Geist auch nicht lauter Sanftmut." - Baltasar Gracián y Morales, Handorakel und Kunst der Weltklugheit
Bibel
Bearbeiten- "Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?" - 1. Korinther 15,55 Luther 1912
Weblinks
BearbeitenSiehe auch: Dorn |
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