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Trunkenheit im wörtlichen Sinn

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  • "Betrunken sein heißt, nicht an Fragen zu verzweifeln, auf die es keine Antwort gibt." - Heinz Strunk, Es ist immer so schön mit dir
  • "Die Trunkenheit, die der schwere Rotwein herbeiführt, ist eine andere als die des Weißweins, nie eine bösartige, aggressive, sie äußert sich selten in Sprachhemmungen oder in unsicherem Gang. Im Gegenteil, die Trinker neigen zwar zur Akrobatik, steigen auf Stuhllehnen, klettern auf den Tisch, schwingen den Lüster hin und her, aber das wie im Übermut, denn vor allem ist ihre Phantasie beflügelt." - Friedrich Dürrenmatt, Aus den Vorbemerkungen von: Die Panne. Ein Hörspiel und eine Komödie (Diogenes Taschenbuch 23056), Zürich 1998, S.62.
  • "Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunksucht aber nicht." - Martin Luther, Tischreden
  • "Ein wildes Mädchen ist eben ein solches Unding wie eine betrunkene Nachtigall; ein geziertes die Parodie des misshandelten Ideals." - Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau, Weltansicht
  • "Überall wird die Trunkenheit am meisten von Leuten verabscheut, die am meisten Grund haben, sich vor ihr in Acht zu nehmen." - Jean-Jacques Rousseau, Brief an d'Alembert
  • "Was zeigt Trunkenheit nicht an? Sie deckt Verborgenes auf." - Horaz, Briefe

Trunkenheit übertragenen Sinn

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Sprichwörter und Volksmund

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  Siehe auch: Alkohol, Betrinken, Rausch
 
Wikipedia
Wikipedia führt einen Artikel über Trunkenheit.