Weben
Technik für die Herstellung von Stoffen
Zitate
Bearbeiten- "Das ist Italien das ich verließ. [...] Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich. " - Johann Wolfgang von Goethe: Venetianische Epigramme, 4.
- "Deutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreifachen Fluch, wir weben." - Heinrich Heine, Die schlesischen Weber
- "Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben." - Friedrich Schiller, Würde der Frauen
- "Oft ruht' er aus auf moos'gen Steinen, // Matt von der Bürde, die er trug. // Ich glaub, sein Vater webt dem Kleinen // Zum Hunger- bald das Leichentuch! // Rübezahl?!" - Ferdinand Freiligrath, Aus dem schlesischen Gebirge
- "Wie alles sich zum Ganzen webt, // Eins in dem andern wirkt und lebt!" - Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Nacht / Faust Vs 447
Weblinks
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