Persönliche Zitateauswahl


Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
- Friedrich Schiller: Elisabeth in „Maria Stuart“


Nur Beharrung führt zum Ziel, / Nur die Fülle führt zur Klarheit, / Und im Abgrund wohnt die Wahrheit.
- Friedrich Schiller: „Sprüche des Confucius“


Du hast nach den Wolken nur immer / Und nie nach den Sternen geschaut.
- Emil Rittershaus: „Trübe Weltanschauung“


Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit […].
- Friedrich Schiller: Wallenstein in „Wallensteins Tod“


Selig, wer sich vor der Welt / Ohne Hass verschließt […].
- Johann Wolfgang Goethe: „An den Mond“


Aber kein Genuß ist vorübergehend: denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend.
- Johann Wolfgang Goethe: „Wilhelm Meisters Lehrjahre“, Kap. 75


Grün tut keinem Auge weh.
- Justinus Kerner: „Waldleben“


Natur ließ mich gesunden […].
- Justinus Kerner: „Wer machte dich so krank?“


Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut seyn.
- Notiz Friedrich Schillers an seine Nächsten, als er sich dem Tod nahe fühlte (1791) uni-jena.de


Das erste Gesetz des guten Tones ist: Schone fremde Freiheit. Das zweite: Zeige selbst Freiheit. Die pünktliche Erfüllung beider ist ein unendlich schweres Problem, aber der gute Ton fodert sie unerläßlich, und sie macht allein den vollendeten Weltmann.
- Friedrich Schiller: Brief an Gottfried Körner, 23. Februar 1793


Joseph von Eichendorff: „Mondnacht“. Gesprochen von Clemens von Ramin. (YouTube)